Zeidlergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur==
 
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Zu Zeidler:
 
 
* Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963  
 
* Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963  
 
* Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902  
 
* Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902  
* Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdiens, 02.09.1980 (Termine) {{Überarbeiten}}
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* Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst 1945 - lfd. 02.09.1980 (Termine)

Version vom 13. November 2013, 11:39 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 02.10.1957
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7475
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.11.2013 durch WIEN1.lanm09mai

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48° 8' 45.00" N, 16° 16' 37.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zeidlergasse (23, Mauer), benannt (2. Oktober 1957 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach dem Gymnasialprofessor und Literaturhistoriker Jakob Zeidler (* 13. September 1855 Wien, † 20. August 1911 Mödling, Niederösterreich [Friedhof Mauer, Familiengruft], Sohn des Arztes Dr. Franz Zeidler und dessen Gattin Anna Hartl), Herausgeber der "Deutsch-österreichischen Literaturgeschichte" (gemeinsam mit Johann Willibald Nagl; er selbst bearbeitete die Abschnitte Humanismus, Barock und Mundartdichtung; das Werk wurde später von Eduard Castle bis 1937 weiter geführt).

In der Geschichte der Stadt Wien veröffentlichte er "Das Wiener Schauspiel im Mittelalter"(3/1, S. 82 ff.).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst 1945 - lfd. 02.09.1980 (Termine)