Wodiczkagasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Wodiczkagasse (22, Breitenlee), benannt (19. Mai 1953 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach dem Fachschriftsteller Franz Wodiczka (* 9. Jänner 1851 Schloß Liechtenstein, Niederösterreich, † 8. Juli 1898 Brunn am Gebirge, Niederösterreich), der 1892 eine Untersuchung über die Marchfeldbewässerung und die Verwertung der Wiener Abwässer veröffentlichte.
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Wodiczkagasse ([[22]], [[Breitenlee]]), benannt (19. Mai 1953 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach dem Fachschriftsteller Franz Wodiczka (* 9. Jänner 1851 Schloss [[Liechtenstein]], [[Niederösterreich]], † 8. Juli 1898 [[Brunn am Gebirge]], Niederösterreich), der 1892 eine Untersuchung über die [[Marchfeld]]bewässerung und die Verwertung der [[Wien]]er [[Kläranlage|Abwässer]] veröffentlichte.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
 
* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag  2014,  9. Auflage, S. 316
 
* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag  2014,  9. Auflage, S. 316

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 19:14 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1953
Datum bis
Name seit 19.05.1953
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Wodiczka
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11487
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 14' 29.02" N, 16° 29' 53.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wodiczkagasse (22, Breitenlee), benannt (19. Mai 1953 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Fachschriftsteller Franz Wodiczka (* 9. Jänner 1851 Schloss Liechtenstein, Niederösterreich, † 8. Juli 1898 Brunn am Gebirge, Niederösterreich), der 1892 eine Untersuchung über die Marchfeldbewässerung und die Verwertung der Wiener Abwässer veröffentlichte.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 316