Windisch-Graetz-Villa

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Die Windisch-Graetz-Villa (1969)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Fürstlichen Familie Windisch-Graetz
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Elisabeth Marie Petznek
PageID 11096
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.11.2013 durch WIEN1.lanm08w10
Bildname Windischgraetzvilla.jpg
Bildunterschrift Die Windisch-Graetz-Villa (1969)
  • 14., Linzer Straße 452

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48° 12' 14.78" N, 16° 15' 2.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Windisch-Graetz-Villa (14, Linzer Straße 452), Spätbiedermeiervilla aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der 1963 die Besitzerin, Erzherzogin Elisabeth Marie (erste Gattin Otto Fürst Windisch-Graetz, zweiter Gatte Leopold Petznek), Tochter des Kronprinzen Rudolf, starb (Elisabeth Marie Petznek).

Die Villa wurde danach von der Gemeinde Wien erworben (Sitz des Kommunalwissenschaftlichen Dokumentationszentrums sowie des Schulungszentrums der damaligen Zentralsparkasse der Gemeinde Wien); im einst ausgedehnten Park wurde 1967-1969 nach Plänen von Maria und Peter Zölzer und Helmut Schwab eine städtische Wohnhausanlage errichtet (14, Ansbachgasse 31; Skulpturen "Bewegungsrhythmus" von Kurt Ohnsorg und "Organische Struktur" von Heinrich Tahedl [beide 1968]).

Westlich der Villa steht eine Blutbuche (Naturdenkmal).