Windisch-Graetz-Villa: Unterschied zwischen den Versionen

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Windisch-Graetz-Villa (14, Linzer Straße 452), Spätbiedermeiervilla aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der 1963 die Besitzerin, Erzherzogin Elisabeth Marie (erste Gattin Otto Fürst Windisch-Graetz, zweiter Gatte [[Leopold Petznek]]), Tochter des Kronprinzen Rudolf, starb (Elisabeth Marie Petznek).  
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Windisch-Graetz-Villa (14, Linzer Straße 452), Spätbiedermeiervilla aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der 1963 die Besitzerin, Erzherzogin [[Elisabeth Marie Petznek|Elisabeth Marie]] (erste Gattin Otto Fürst Windisch-Graetz, zweiter Gatte [[Leopold Petznek]]), Tochter des Kronprinzen Rudolf, starb.
  
 
Die Villa wurde danach von der Gemeinde Wien erworben (Sitz des Kommunalwissenschaftlichen Dokumentationszentrums sowie des Schulungszentrums der damaligen Zentralsparkasse der Gemeinde Wien); im einst ausgedehnten Park wurde 1967-1969 nach Plänen von Maria und Peter Zölzer und Helmut Schwab eine städtische Wohnhausanlage errichtet (14, Ansbachgasse 31; Skulpturen „Bewegungsrhythmus" von Kurt Ohnsorg und „Organische Struktur" von Heinrich Tahedl [beide 1968]).  
 
Die Villa wurde danach von der Gemeinde Wien erworben (Sitz des Kommunalwissenschaftlichen Dokumentationszentrums sowie des Schulungszentrums der damaligen Zentralsparkasse der Gemeinde Wien); im einst ausgedehnten Park wurde 1967-1969 nach Plänen von Maria und Peter Zölzer und Helmut Schwab eine städtische Wohnhausanlage errichtet (14, Ansbachgasse 31; Skulpturen „Bewegungsrhythmus" von Kurt Ohnsorg und „Organische Struktur" von Heinrich Tahedl [beide 1968]).  
  
 
Westlich der Villa steht eine Blutbuche (Naturdenkmal).
 
Westlich der Villa steht eine Blutbuche (Naturdenkmal).

Version vom 25. August 2014, 11:09 Uhr

Die Windisch-Graetz-Villa (1969)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Fürstlichen Familie Windisch-Graetz
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Elisabeth Marie Petznek
PageID 11096
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.08.2014 durch DYN.annasauer
Bildname Windischgraetzvilla.jpg
Bildunterschrift Die Windisch-Graetz-Villa (1969)
  • 14., Linzer Straße 452

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48° 12' 14.78" N, 16° 15' 2.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Windisch-Graetz-Villa (14, Linzer Straße 452), Spätbiedermeiervilla aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der 1963 die Besitzerin, Erzherzogin Elisabeth Marie (erste Gattin Otto Fürst Windisch-Graetz, zweiter Gatte Leopold Petznek), Tochter des Kronprinzen Rudolf, starb.

Die Villa wurde danach von der Gemeinde Wien erworben (Sitz des Kommunalwissenschaftlichen Dokumentationszentrums sowie des Schulungszentrums der damaligen Zentralsparkasse der Gemeinde Wien); im einst ausgedehnten Park wurde 1967-1969 nach Plänen von Maria und Peter Zölzer und Helmut Schwab eine städtische Wohnhausanlage errichtet (14, Ansbachgasse 31; Skulpturen „Bewegungsrhythmus" von Kurt Ohnsorg und „Organische Struktur" von Heinrich Tahedl [beide 1968]).

Westlich der Villa steht eine Blutbuche (Naturdenkmal).