Windisch-Graetz-Villa: Unterschied zwischen den Versionen
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|Jahr bis=1967 | |Jahr bis=1967 | ||
|Benannt nach=Fürstlichen Familie Windisch-Graetz | |Benannt nach=Fürstlichen Familie Windisch-Graetz | ||
− | |Prominente Bewohner= | + | |Prominente Bewohner=Elisabeth Marie Petznek |
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
|Bildname=Windischgraetzvilla.jpg | |Bildname=Windischgraetzvilla.jpg |
Version vom 18. November 2013, 11:02 Uhr
48° 12' 14.78" N, 16° 15' 2.11" E zur Karte im Wien Kulturgut
Windisch-Graetz-Villa (14, Linzer Straße 452), Spätbiedermeiervilla aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der 1963 die Besitzerin, Erzherzogin Elisabeth Marie (erste Gattin Otto Fürst Windisch-Graetz, zweiter Gatte Leopold Petznek), Tochter des Kronprinzen Rudolf, starb (Elisabeth Marie Petznek).
Die Villa wurde danach von der Gemeinde Wien erworben (Sitz des Kommunalwissenschaftlichen Dokumentationszentrums sowie des Schulungszentrums der damaligen Zentralsparkasse der Gemeinde Wien); im einst ausgedehnten Park wurde 1967-1969 nach Plänen von Maria und Peter Zölzer und Helmut Schwab eine städtische Wohnhausanlage errichtet (14, Ansbachgasse 31; Skulpturen "Bewegungsrhythmus" von Kurt Ohnsorg und "Organische Struktur" von Heinrich Tahedl [beide 1968]).
Westlich der Villa steht eine Blutbuche (Naturdenkmal).