Wiener Privatklinik: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Neue Wiener Privatklinik (9, Pelikangasse 15). Die Klinik ging aus dem [[Sanatorium Loew]] hervor (der 1847 in Preßburg geborene Heinrich Löw wurde 1871 in Wien zum Dr. med. promoviert und stand auch Sanatorien in Purkersdorf und in der Mariannengasse vor). Am 19. September 1929 wurde die Klinik von der Cannings-Childs-Stiftung (USA) erworben; die Schwerpunkte lagen auf Chirurgie, Urologie und Interner Medizin. 1982 wurde die "Neue Wiener Privatklinik GmbH" gegründet, die das Gebäude auf 40 Jahre pachtete und eine grundlegende Erneuerung und Adaptierung in Angriff nahm. Am 3. Dezember 1987 wurde die Klinik eröffnet (Kosten 215 Millionen Schilling); sie verfügt über fünf Operationssäle und wird als Belegspital mit freier Arztwahl geführt (62 Zimmer mit 133 Betten). | + | Neue Wiener Privatklinik ([[9]]., [[Pelikangasse]] 15). Die Klinik ging aus dem [[Sanatorium Loew]] hervor (der 1847 in Preßburg geborene Heinrich Löw wurde 1871 in Wien zum Dr. med. promoviert und stand auch Sanatorien in Purkersdorf und in der Mariannengasse vor). Am 19. September 1929 wurde die Klinik von der Cannings-Childs-Stiftung (USA) erworben; die Schwerpunkte lagen auf Chirurgie, Urologie und Interner Medizin. 1982 wurde die "Neue Wiener Privatklinik GmbH" gegründet, die das Gebäude auf 40 Jahre pachtete und eine grundlegende Erneuerung und Adaptierung in Angriff nahm. Am 3. Dezember 1987 wurde die Klinik eröffnet (Kosten 215 Millionen Schilling); sie verfügt über fünf Operationssäle und wird als Belegspital mit freier Arztwahl geführt (62 Zimmer mit 133 Betten). |
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* [http://wiener-privatklinik.com/ Website der Wiener Privatklinik] | * [http://wiener-privatklinik.com/ Website der Wiener Privatklinik] | ||
Version vom 21. April 2020, 10:49 Uhr
48° 13' 1.61" N, 16° 20' 52.83" E zur Karte im Wien Kulturgut
Neue Wiener Privatklinik (9., Pelikangasse 15). Die Klinik ging aus dem Sanatorium Loew hervor (der 1847 in Preßburg geborene Heinrich Löw wurde 1871 in Wien zum Dr. med. promoviert und stand auch Sanatorien in Purkersdorf und in der Mariannengasse vor). Am 19. September 1929 wurde die Klinik von der Cannings-Childs-Stiftung (USA) erworben; die Schwerpunkte lagen auf Chirurgie, Urologie und Interner Medizin. 1982 wurde die "Neue Wiener Privatklinik GmbH" gegründet, die das Gebäude auf 40 Jahre pachtete und eine grundlegende Erneuerung und Adaptierung in Angriff nahm. Am 3. Dezember 1987 wurde die Klinik eröffnet (Kosten 215 Millionen Schilling); sie verfügt über fünf Operationssäle und wird als Belegspital mit freier Arztwahl geführt (62 Zimmer mit 133 Betten).
