Wiener Frauenheim (12, Frauenheimgasse 2): Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 326 | *Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 326 | ||
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Aktuelle Version vom 24. April 2021, 23:50 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 10' 59.32" N, 16° 19' 16.35" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wiener Frauenheim (12, Frauenheimgasse 2, Bischoffgasse 2-8, Schönbrunner Straße 295), erbaut 1906/1907 nach Plänen von Karl Holzer (Gedenktafel für Erzherzogin Marie Valerie [1868-1924], 1907); ursprünglich Bischoff-Villa (Ignaz Rudolf Bischoff Edler von Altenstern [* 1784 Kremsmünster, † 1850 Obermeidling] war Direktor des Josephinums).
1881 gründete Auguste von Littrow den Verein "Wiener Frauenheim", der alleinstehenden, mittellosen, gebildeten Frauen Verpflegung und Unterkunft bot. Das erste derartige Altersheim fand seinen Sitz (hier) in der Sommervilla der Familie der Initiatorin.
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 326