Wiedenhoferhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Wiedenhofer
Einlagezahl
Architekt Josef Frank
Prominente Bewohner
PageID 8789
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.08.2014 durch DYN.annasauer
  • 17., Liebknechtgasse 10-12
  • 17., Pretschgogasse 5
  • 17., Zeillergasse 7-11
  • 17., Beringgasse 15

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48° 13' 23.50" N, 16° 18' 42.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wiedenhoferhof (17, Liebknechtgasse 10-12, Beringgasse 15, Pretschgogasse 5, Zeillergasse 63), städtische Wohnhausanlage (213 Wohnungen), erbaut (ab 1924) nach Plänen von Josef Frank, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem in der Metallarbeiterbewegung führend tätigen sozialdemokratischen Politiker (Abgeordneter zum Nationalrat) Josef Wiedenhofer (* 19. März 1873 Wien, † 3. November 1924 Wien).

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 321 f.
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 38
  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 91
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 400