Wasagymnasium

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Maximiliangymnasium
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Heinrich Ferstel
Prominente Bewohner
PageID 4933
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.02.2018 durch WIEN1.lanm08mic
  • 9., Wasagasse 10

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48° 13' 0.07" N, 16° 21' 41.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wasagymnasium (9, Wasagasse 10), ehemals Maximiliangymnasium, erbaut 1869-1873 nach Plänen von Heinrich Ferstel[1]

Rohziegelbau, der auch ein Miethaus im Komplex einschloss.

Gedenktafeln

  • Gedenktafel (errichtet von der Österreichischen Gesesellschaft für Literatur, enthüllt 25. Mai 1963) für Stefan Zweig (1892-1900) und Jakob Hegner (1893-1897; Verleger) - Schüler des Wasagymnasiums
  • Gedenktafel (enthüllt 10. November 1989) für Friedrich Torberg (Schüler des Wasagymnasiums).

Links

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 435 f.
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 62
  • Harry Kühnel [Red.]: Das Zeitalter Kaiser Franz Josephs [Katalog zur Niederösterreichischen Landesausstellung in Grafenegg]. Band 2: 1880-1916, Glanz und Elend. Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1984, S. 430
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 8/3. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 137

Einzelnachweise

  1. Die beiden anderen großen Ringstraßenarchitekten bauten ebenfalls Schulen: Friedrich Schmidt das Akademische Gymnasium und Theophil Hansen die Evangelische Schule am Karlsplatz.