Walter Till: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Person | {{Person | ||
|Personenname=Till, Walter | |Personenname=Till, Walter | ||
| + | |Abweichende Namensform=Till, Walter Curt Franz Theodor Karl Alois | ||
| + | |Titel=Dr.phil.; Univ.Prof. | ||
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| + | {{Funktion | ||
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Till Walter * 22. Februar 1894 Stockerau, Niederösterreich, † 3. September 1963 Herzogenburg, Niederösterreich. Papyrologe, Koptologe. Studierte an der Universität Wien, leitete 1931-1951 die Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek und entwickelte sich zu einem international anerkannten Experten für koptische Forschungen. Nachdem er 1939-1951 an der Wiener Universität gelehrt hatte, folgte er einem Ruf an die Universität Manchester, Großbritannien (1951-1959). Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen in seinem Fachgebiet. | Till Walter * 22. Februar 1894 Stockerau, Niederösterreich, † 3. September 1963 Herzogenburg, Niederösterreich. Papyrologe, Koptologe. Studierte an der Universität Wien, leitete 1931-1951 die Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek und entwickelte sich zu einem international anerkannten Experten für koptische Forschungen. Nachdem er 1939-1951 an der Wiener Universität gelehrt hatte, folgte er einem Ruf an die Universität Manchester, Großbritannien (1951-1959). Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen in seinem Fachgebiet. | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
| − | *Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik | + | *Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992 |
Aktuelle Version vom 15. Januar 2021, 21:32 Uhr
Daten zur Person
- Direktor der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek (1931 bis 1951)
Till Walter * 22. Februar 1894 Stockerau, Niederösterreich, † 3. September 1963 Herzogenburg, Niederösterreich. Papyrologe, Koptologe. Studierte an der Universität Wien, leitete 1931-1951 die Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek und entwickelte sich zu einem international anerkannten Experten für koptische Forschungen. Nachdem er 1939-1951 an der Wiener Universität gelehrt hatte, folgte er einem Ruf an die Universität Manchester, Großbritannien (1951-1959). Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen in seinem Fachgebiet.
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992
