Volkshochschule Favoriten: Unterschied zwischen den Versionen

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Volkshochschule Favoriten (10, Arthaberplatz 18), eröffnet 1922 in Räumen der Realschule 10, Jagdgasse 40, über Initiative von Karl Foltinek in einem Neubau untergebracht (Grundsteinlegung 19. September 1959, Eröffnung 23. Februar 1962).  
 
Volkshochschule Favoriten (10, Arthaberplatz 18), eröffnet 1922 in Räumen der Realschule 10, Jagdgasse 40, über Initiative von Karl Foltinek in einem Neubau untergebracht (Grundsteinlegung 19. September 1959, Eröffnung 23. Februar 1962).  
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Das Gebäude wurde nach Plänen von Bruno und Leopold Tinhofer und Eduard Berger auf einem Luftschutzbunker des zweiten Weltkriegs errichtet; Mosaik "Menschengruppe" von Wilhelm Hochmeister (1961).
 
Das Gebäude wurde nach Plänen von Bruno und Leopold Tinhofer und Eduard Berger auf einem Luftschutzbunker des zweiten Weltkriegs errichtet; Mosaik "Menschengruppe" von Wilhelm Hochmeister (1961).
  

Version vom 13. August 2013, 13:54 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Bruno Tinhofer, Leopold Tinhofer, Eduard Berger
Prominente Bewohner
PageID 5773
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.08.2013 durch WIEN1.lanm08w14
  • 10., Arthaberplatz 18

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48° 10' 23.42" N, 16° 22' 13.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Volkshochschule Favoriten (10, Arthaberplatz 18), eröffnet 1922 in Räumen der Realschule 10, Jagdgasse 40, über Initiative von Karl Foltinek in einem Neubau untergebracht (Grundsteinlegung 19. September 1959, Eröffnung 23. Februar 1962).

Das Gebäude wurde nach Plänen von Bruno und Leopold Tinhofer und Eduard Berger auf einem Luftschutzbunker des zweiten Weltkriegs errichtet; Mosaik "Menschengruppe" von Wilhelm Hochmeister (1961).

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 259
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 8