Veza-Canetti-Preis der Stadt Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Stadt Wien stiftet seit 2014 alljährlich den [[Veza Canetti|Veza-Canetti]]-Preis für hervorragende literarische Leistungen von Autorinnen in der Höhe von je 10.000 Euro.
 
Die Stadt Wien stiftet seit 2014 alljährlich den [[Veza Canetti|Veza-Canetti]]-Preis für hervorragende literarische Leistungen von Autorinnen in der Höhe von je 10.000 Euro.
  
Der Preis ist nach der Wiener Schriftstellerin Veza Canetti (1897 bis 1963) benannt, da sie eine Vielzahl literarisch wirkender Frauen repräsentiert, die (und somit auch deren Werk) in der literaturwissenschaftlichen Kanonbildung vernachlässigt sind.
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Der Preis ist nach der Wiener Schriftstellerin [[Veza Canetti]] (1897 bis 1963) benannt, da sie eine Vielzahl literarisch wirkender Frauen repräsentiert, die (und somit auch deren Werk) in der literaturwissenschaftlichen Kanonbildung vernachlässigt sind.
  
 
Der Preis versteht sich als Würdigung für das bisherige Lebenswerk von Autorinnen, die ihren Wohnsitz in Wien haben oder über ein besonderes Naheverhältnis zur Stadt Wien verfügen.
 
Der Preis versteht sich als Würdigung für das bisherige Lebenswerk von Autorinnen, die ihren Wohnsitz in Wien haben oder über ein besonderes Naheverhältnis zur Stadt Wien verfügen.
  
 
==Preisträgerinnen==
 
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*2023: Anna Kim
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*2018: Petra Ganglbauer
 
*2019: Rosa Pock
 
  
  
 
Siehe auch:  [[Magistratsabteilung 7 - Kultur]]
 
Siehe auch:  [[Magistratsabteilung 7 - Kultur]]

Aktuelle Version vom 26. Juli 2023, 07:36 Uhr

Daten zum Eintrag
Datum von 2014
Datum bis
Objektbezug
Quelle
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Letzte Änderung am 26.07.2023 durch WIEN1.lanm09lue

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Die Stadt Wien stiftet seit 2014 alljährlich den Veza-Canetti-Preis für hervorragende literarische Leistungen von Autorinnen in der Höhe von je 10.000 Euro.

Der Preis ist nach der Wiener Schriftstellerin Veza Canetti (1897 bis 1963) benannt, da sie eine Vielzahl literarisch wirkender Frauen repräsentiert, die (und somit auch deren Werk) in der literaturwissenschaftlichen Kanonbildung vernachlässigt sind.

Der Preis versteht sich als Würdigung für das bisherige Lebenswerk von Autorinnen, die ihren Wohnsitz in Wien haben oder über ein besonderes Naheverhältnis zur Stadt Wien verfügen.

Preisträgerinnen

  • 2023: Anna Kim
  • 2022: Lisa Spalt
  • 2021: Brigitta Falkner
  • 2020: Elisabeth Reichart
  • 2019: Rosa Pock
  • 2018: Petra Ganglbauer
  • 2017: Lydia Mischkulnig
  • 2016: Ilse Kilic
  • 2015: Sabine Gruber
  • 2014: Olga Flor


Siehe auch: Magistratsabteilung 7 - Kultur