Verbindungsbahn

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Verbindungsbahn.

  • 1)Die erste (1851 vollendete) Verbindungsbahn führte vom Nordbahnhof längs des Praters bis zum Donaukanal und nach dessen Überquerung zum Staats-(Ost-) beziehungsweise Südbahnhof (heute Südbahnhof; Erbauung der Strecke samt den Viadukten im dritten Bezirk 1847-1849). -
  • 2) Die zweite Verbindungsbahn zweigt bei Penzing von der Westbahn ab und mündet bei Hetzendorf in die Südbahn.
  • 3) Die dritter Verbindungsbahn führte ursprünglich von hier bis zum rechten Ufer der regulierten Donau u. mündete dort in die Donauuferbahn; heute endet sie nächst der Simmeringer Lände des Donaukanals (die Donauuferbahn endet beim Praterspitz).

Die Verbindungsnahnen verbanden nur einige Bahnhöfee, die Donaulände- und Donauuferbahn mit der Vorortelinieder ehemals k. k. Staatsbahnen hingegen alle Wiener Bahnen untereinander; sie dienten mit ihren vielen Stationen, Umschlagplätzen und Industriegleisen von Anfang an dem Handelsverkehr.

Teile der Verbindungsbahnen werden von der Schnellbahn befahren (Floridsdorf-Praterstern-Südbahnhof-Meidling-Penzing).