Van-Swieten-Kaserne-Heeresspital: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Juni 2017, 22:25 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gerhard van Swieten
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 3004
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.06.2017 durch DYN.krabina
  • 21., Brünner Straße 238

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48° 17' 36.85" N, 16° 25' 10.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

„Floridsdorf“ ist keine Zahl.„Floridsdorf“ ist keine Zahl. Van-Swieten-Kaserne-Heeresspital (21, Brünner Straße 238).

In den Jahren 1939/1940 errichtete die deutsche Wehrmacht an dieser Stelle eine Artilleriekaserne, die nach Fertigstellung in ein Lazarett umgewandelt wurde. Nach Kriegsende bis 1955 diente die Anlage demselben Zweck für die sowjetrussische Besatzungsmacht. Das Bundesheer übernahm anschließend das 20 Hektar große Gelände samt allen Gebäuden und baute es in den Jahren 1960-1964 als Heeresspital mit vier Operationssälen und einer Kapazität von 177 Betten aus.

1967 erhielt die Kaserne ihren heutigen Namen. Weiters sind in der Kaserne die Sanitätsschule und seit 1987 in eigens dafür errichteten Gebäuden das „Kommando Auslandseinsätze", das den Einsatz der österreichischen Soldaten der Vereinten Nationen koordiniert, untergebracht.

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