VS Haizingergasse 37: Unterschied zwischen den Versionen
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== Schulgeschichte == | == Schulgeschichte == | ||
− | Mit dem Schuljahr 1906/1907 begann der Betrieb der Volksschule für Knaben und Mädchen. | + | Mit dem Schuljahr 1906/1907 begann der Betrieb der Volksschule für Knaben und Mädchen. Das Gebäude war bereits 1903 fertiggestellt worden und beherbergte gleichzeitig auch noch ein [[Gymnasium]] (die sogenannte "Deutsche Mädchen-Mittelschule"). |
− | Das Gebäude war bereits 1903 fertiggestellt worden und beherbergte gleichzeitig auch noch ein Gymnasium (die sogenannte Deutsche Mädchen-Mittelschule). | + | |
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== Quellen == | == Quellen == | ||
− | + | *Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirkes. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft „Währinger Heimatkunde“, 3 Bde. (Wien 1923-1925). | |
− | Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirkes. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft „Währinger Heimatkunde“, 3 Bde. (Wien 1923-1925). |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 18:30 Uhr
48° 13' 45.44" N, 16° 20' 21.97" E zur Karte im Wien Kulturgut
Öffentliche Volksschule für Knaben und Mädchen (18., Haizingergasse 37).
Schulgeschichte
Mit dem Schuljahr 1906/1907 begann der Betrieb der Volksschule für Knaben und Mädchen. Das Gebäude war bereits 1903 fertiggestellt worden und beherbergte gleichzeitig auch noch ein Gymnasium (die sogenannte "Deutsche Mädchen-Mittelschule").
Die Volksschule wurde ab 1937/38 in das im selben Häuserblock befindlichen Schulgebäude Cottagegasse 17 übersiedelt und stand dann gemeinsam mit der dortigen Hauptschule für Knaben unter der gemeinsamen Leitung eines Direktors.
An der Adresse Haizingergasse 37 befindet sich heute das Gymnasium Haizingergasse. Die Volksschule Haizingergasse ist hingegen in der bis heute bestehenden VS Cottagegasse 17 aufgegangen.
Quellen
- Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirkes. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft „Währinger Heimatkunde“, 3 Bde. (Wien 1923-1925).