Universitätsklinikum AKH Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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Neues Allgemeines Krankenhaus (9, Währinger Gürtel 18-20; Universitätskliniken). 1955 wurden eine Kostenteilung zwischen Bund und Stadt Wien und der Neubau des [[Allgemeines Krankenhaus|Allgemeinen Krankenhauses]] beschlossen. 1960 wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben und 1962 eine Architektengruppe (Wolfgang Bauer (Architekt), Felix Kässens, Georg Köhler, [[Hannes Lintl]], [[Georg Lippert]], Alexander Marchart, Otto Mayr, [[Roland Moebius]] und [[Otto Nobis]]) mit der Planung beauftragt sowie die „Arbeitsgemeinschaft der Republik Österreich und der Stadt Wien für den Neubau des Wiener Allgemeinen Krankenhauses (Universitätskliniken)" gegründet („ARGE AKH"), die bis 1975 alle Bauherrnentscheidungen und Steuerungsfunktionen wahrnahm. Im Juli 1964 wurde mit dem Bau begonnen. Das AKH wurde auf einer Fläche von rund 345.000 m² errichtet. Zunächst entstanden der Wohnbezirk (zwei Personalhochhäuser [insgesamt 714 Ärzte- und Schwesternwohnungen] und das Schulgebäude [Internatshochhaus mit 320 Betten für Schülerinnen]), der am 10. Juli 1968 in Betrieb genommen werden konnte. Anschließend begann der Bau des Hauptgebäudes (bestehend aus einem elfgeschossigen Flachbau [210 x 150 Meter, Fläche 31.500 m² pro Ebene], in dem auch Hörsäle, Studierendenarbeitsplätze und die wissenschaftliche Bibliothek untergebracht sind, sowie zwei aufgesetzte Bettenhäuser [Grundfläche 57 x 87 Meter, Höhe 85 Meter; auf jeder der neun Ebenen befinden sich vier Stationen mit je 28 Betten]). 1974 wurde die dreigeschossige Tiefgarage (für 2.500 PKW) eröffnet. 1975 übernahm die inzwischen gegründete „Allgemeines Krankenhaus Planungs- und Errichtungsgesellschaft", an der Bund und Stadt je zur Hälfte beteiligt waren, die Entscheidungen. Am 29. Juli 1982 schloss die VOEST-Alpine AG mit der ARGE AKH einen Baubeauftragungsvertrag und erwarb im Herbst 1982 von Bund und Stadt die Anteile an der „Allgemeines Krankenhaus Planungs- und Errichtungsgesellschaft", die als Tochtergesellschaft installiert wurde. Die Änderung wurde durch den neuen Firmennamen „VOEST-Alpine Medizintechnik GmbH. (VAMED)" dokumentiert. Ende 1985 wurde die VAMED von der ARGE AKH auch mit der technischen Betriebsführung in der „Phase I" (1986-1993) betraut. Am 31. Jänner 1991 begann die Besiedlung des Zentralbaus des neuen AKH, am 7. Juni 1994 erfolgte die offizielle Eröffnung. Die Gesamtbaukosten betrugen rund 40 Milliarden Schilling. Im AKH, einem der bedeutendsten medizinischen Zentren Europas, sind 25 Kliniken (2.221 Betten) mit modernster medizinisch-technischer Ausstattung und neun Institute untergebracht. Die Patienten werden von 1.329 Ärzten und 2.676 Mitgliedern des Pflegepersonals betreut. AKH-Prozess (wegen Korruption): Beginn am 8. September 1981, Urteilsverkündung am 27. November 1981 (Reduktion der Urteile durch den Obersten Gerichtshof (OGH) im Mai 1983).
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Neues Allgemeines Krankenhaus (9, Währinger Gürtel 18-20; Universitätskliniken). 1955 wurden eine Kostenteilung zwischen Bund und Stadt Wien und der Neubau des [[Allgemeines Krankenhaus|Allgemeinen Krankenhauses]] beschlossen. 1960 wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben und 1962 eine Architektengruppe (Wolfgang Bauer (Architekt), Felix Kässens, Georg Köhler, [[Hannes Lintl]], [[Georg Lippert]], Alexander Marchart, Otto Mayr, [[Roland Moebius]] und [[Otto Nobis]]) mit der Planung beauftragt sowie die "Arbeitsgemeinschaft der Republik Österreich und der Stadt Wien für den Neubau des Wiener Allgemeinen Krankenhauses (Universitätskliniken)" ("ARGE AKH") gegründet, die bis 1975 alle Bauherrnentscheidungen und Steuerungsfunktionen wahrnahm.  
  
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Im Juli 1964 wurde mit dem Bau begonnen. Das AKH wurde auf einer Fläche von rund 345.000 Quadratmetern errichtet. Zunächst entstanden der Wohnbezirk (zwei Personalhochhäuser [insgesamt 714 Ärzte- und Schwesternwohnungen] und das Schulgebäude [Internatshochhaus mit 320 Betten für Schülerinnen]), der am 10. Juli 1968 in Betrieb genommen werden konnte. Anschließend begann der Bau des Hauptgebäudes (bestehend aus einem elfgeschossigen Flachbau [210 x 150 Meter, Fläche 31.500 Quadratmeter pro Ebene], in dem auch Hörsäle, Studierendenarbeitsplätze und die wissenschaftliche Bibliothek untergebracht sind, sowie zwei aufgesetzte Bettenhäuser [Grundfläche 57 x 87 Meter, Höhe 85 Meter; auf jeder der neun Ebenen befinden sich vier Stationen mit je 28 Betten]). 1974 wurde die dreigeschossige Tiefgarage (für 2.500 PKW) eröffnet.
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1975 übernahm die inzwischen gegründete "Allgemeines Krankenhaus Planungs- und Errichtungsgesellschaft", an der Bund und Stadt je zur Hälfte beteiligt waren, die Verantwortung. Am 29. Juli 1982 schloss die VOEST-Alpine AG mit der ARGE AKH einen Baubeauftragungsvertrag und erwarb im Herbst 1982 von Bund und Stadt die Anteile an der "Allgemeines Krankenhaus Planungs- und Errichtungsgesellschaft", die als Tochtergesellschaft installiert wurde. Die Änderung wurde durch den neuen Firmennamen "VOEST-Alpine Medizintechnik GmbH. (VAMED)" dokumentiert. Ende 1985 wurde die VAMED von der ARGE AKH auch mit der technischen Betriebsführung in der "Phase I" (1986-1993) betraut.
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Am 31. Jänner 1991 begann die Besiedlung des Zentralbaus des neuen Gebäudes und die Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation nahm als erste Einheit den klinischen Betrieb auf. Sukzessive erfolgte die Inbetriebnahme aller Universitätskliniken und -institute, wobei zuerst die konservativen Fächer, im Anschluss daran die operativen Fächer übersiedelt sind. Am 7. Juni 1994 erfolgte die offizielle Eröffnung. Als letzte Klinik übersiedelte im März 1996 die Universitätsklinik für Frauenheilkunde in das neue AKH. Die Gesamtbaukosten betrugen rund 40 Milliarden Schilling (entspricht fast 3 Milliarden Euro).
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Im AKH, einem der bedeutendsten medizinischen Zentren Europas, sind (Stand Ende 2015) 26 Universitätskliniken, drei Klinische Institute, 39 Klinische Abteilungen, 62 Allgemeine und 351 Spezialambulanzen untergebracht. Es gibt 79 Normalpflege- und 15 Intensivpflegestationen sowie 48 Operationssäle im Haus. Die Gesamtbettenzahl von 1.922 verteilt sich auf 1.387 Normalpflegebetten, 130 Intensivpflegebetten, 144 Intermediate-Care-Betten, 185 Betten in Tageskliniken sowie 76 Betten in der Wochenklinik. 2015 wurden rund 540.000 ambulante Fälle und 107.000 stationäre Fälle von 1.578 Ärztinnen und Ärzten und 2.690 Personen des Krankenpflegefachdienstes betreut. Dazu kommt das medizinisch-technische Personal (1.017), Verwaltungs- und Kanzleipersonal (1.326), Betriebspersonal (1.248), wissenschaftliches Personal, Sanitätshilfspersonal, Hebammen usw.
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Der "AKH-Skandal" galt als bis dahin größte Bauskandal in Österreich. Hintergrund waren die Kostenexplosion und eine damit verbundene Schmiergeldaffäre beim Bau des neuen AKH. Er wurde maßgeblich vom Journalisten [[Alfred Worm]] aufgedeckt; Hauptschuldiger im folgenden Strafprozess (1981) war der technische Direktor des Krankenhauses, Adolf Winter.
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===Direktion der Teilunternehmung AKH===
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* Reinhard Krepler (2002–2014)
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* [[Herwig Wetzlinger]] (seit 2014)
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===Ärztliche Direktion===
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* [[Franz Ritschl]] (1961–1974)
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* Heinrich Rode (1975–1988)
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* Reinhard Krepler (1989–2014)
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* [[Gabriela Kornek]] (seit 2014)
  
 
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
*Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts - ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, S. 554 ff. (Vorüberlegungen)
 
*Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts - ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, S. 554 ff. (Vorüberlegungen)
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*Rendezvous Wien. Vierteljahreszeitschrift für Freunde Wiens in aller Welt. Wien: Wiener Tourismusverband. Nr. 11/1994, S. 2
 
*Rendezvous Wien. Vierteljahreszeitschrift für Freunde Wiens in aller Welt. Wien: Wiener Tourismusverband. Nr. 11/1994, S. 2
 
* Kronenzeitung, 05.01.2014, Beilage krone bunt, S. 10-13
 
* Kronenzeitung, 05.01.2014, Beilage krone bunt, S. 10-13
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* [http://www.akhwien.at/default.aspx?pid=88 AKH Wien: Geschichte] [Stand: 31.01.2017]
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* [http://www.akhwien.at/default.aspx?pid=91 AKH Wien: Kennzahlen] [Stand: 31.01.2017]
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* [http://www.akhwien.at/default.aspx?did=6043 AKH Wien: Direktorinnen und Direktoren des AKH] [Stand: 31.01.2017]
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==Links==
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Krankenhaus_der_Stadt_Wien Wikipedia: Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien]
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/AKH-Skandal Wikipedia: AKH-Skandal]

Version vom 31. Januar 2017, 12:09 Uhr

Das neue Allgemeine Krankenhaus (1973)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Universitätskliniken
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Wolfgang Bauer (Architekt), Felix Kässens, Georg Köhler, Hannes Lintl, Georg Lippert, Alexander Marchart, Otto Mayr, Roland Moebius, Otto Nobis
Prominente Bewohner
PageID 16788
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 31.01.2017 durch WIEN1.lanm09mer
Bildname Neuesallgemeineskrankenhaus.jpg
Bildunterschrift Das neue Allgemeine Krankenhaus (1973)
  • 9., Währinger Gürtel 18-20

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48° 13' 13.24" N, 16° 20' 47.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Neues Allgemeines Krankenhaus (9, Währinger Gürtel 18-20; Universitätskliniken). 1955 wurden eine Kostenteilung zwischen Bund und Stadt Wien und der Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beschlossen. 1960 wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben und 1962 eine Architektengruppe (Wolfgang Bauer (Architekt), Felix Kässens, Georg Köhler, Hannes Lintl, Georg Lippert, Alexander Marchart, Otto Mayr, Roland Moebius und Otto Nobis) mit der Planung beauftragt sowie die "Arbeitsgemeinschaft der Republik Österreich und der Stadt Wien für den Neubau des Wiener Allgemeinen Krankenhauses (Universitätskliniken)" ("ARGE AKH") gegründet, die bis 1975 alle Bauherrnentscheidungen und Steuerungsfunktionen wahrnahm.

Im Juli 1964 wurde mit dem Bau begonnen. Das AKH wurde auf einer Fläche von rund 345.000 Quadratmetern errichtet. Zunächst entstanden der Wohnbezirk (zwei Personalhochhäuser [insgesamt 714 Ärzte- und Schwesternwohnungen] und das Schulgebäude [Internatshochhaus mit 320 Betten für Schülerinnen]), der am 10. Juli 1968 in Betrieb genommen werden konnte. Anschließend begann der Bau des Hauptgebäudes (bestehend aus einem elfgeschossigen Flachbau [210 x 150 Meter, Fläche 31.500 Quadratmeter pro Ebene], in dem auch Hörsäle, Studierendenarbeitsplätze und die wissenschaftliche Bibliothek untergebracht sind, sowie zwei aufgesetzte Bettenhäuser [Grundfläche 57 x 87 Meter, Höhe 85 Meter; auf jeder der neun Ebenen befinden sich vier Stationen mit je 28 Betten]). 1974 wurde die dreigeschossige Tiefgarage (für 2.500 PKW) eröffnet.

1975 übernahm die inzwischen gegründete "Allgemeines Krankenhaus Planungs- und Errichtungsgesellschaft", an der Bund und Stadt je zur Hälfte beteiligt waren, die Verantwortung. Am 29. Juli 1982 schloss die VOEST-Alpine AG mit der ARGE AKH einen Baubeauftragungsvertrag und erwarb im Herbst 1982 von Bund und Stadt die Anteile an der "Allgemeines Krankenhaus Planungs- und Errichtungsgesellschaft", die als Tochtergesellschaft installiert wurde. Die Änderung wurde durch den neuen Firmennamen "VOEST-Alpine Medizintechnik GmbH. (VAMED)" dokumentiert. Ende 1985 wurde die VAMED von der ARGE AKH auch mit der technischen Betriebsführung in der "Phase I" (1986-1993) betraut.

Am 31. Jänner 1991 begann die Besiedlung des Zentralbaus des neuen Gebäudes und die Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation nahm als erste Einheit den klinischen Betrieb auf. Sukzessive erfolgte die Inbetriebnahme aller Universitätskliniken und -institute, wobei zuerst die konservativen Fächer, im Anschluss daran die operativen Fächer übersiedelt sind. Am 7. Juni 1994 erfolgte die offizielle Eröffnung. Als letzte Klinik übersiedelte im März 1996 die Universitätsklinik für Frauenheilkunde in das neue AKH. Die Gesamtbaukosten betrugen rund 40 Milliarden Schilling (entspricht fast 3 Milliarden Euro).

Im AKH, einem der bedeutendsten medizinischen Zentren Europas, sind (Stand Ende 2015) 26 Universitätskliniken, drei Klinische Institute, 39 Klinische Abteilungen, 62 Allgemeine und 351 Spezialambulanzen untergebracht. Es gibt 79 Normalpflege- und 15 Intensivpflegestationen sowie 48 Operationssäle im Haus. Die Gesamtbettenzahl von 1.922 verteilt sich auf 1.387 Normalpflegebetten, 130 Intensivpflegebetten, 144 Intermediate-Care-Betten, 185 Betten in Tageskliniken sowie 76 Betten in der Wochenklinik. 2015 wurden rund 540.000 ambulante Fälle und 107.000 stationäre Fälle von 1.578 Ärztinnen und Ärzten und 2.690 Personen des Krankenpflegefachdienstes betreut. Dazu kommt das medizinisch-technische Personal (1.017), Verwaltungs- und Kanzleipersonal (1.326), Betriebspersonal (1.248), wissenschaftliches Personal, Sanitätshilfspersonal, Hebammen usw.

Der "AKH-Skandal" galt als bis dahin größte Bauskandal in Österreich. Hintergrund waren die Kostenexplosion und eine damit verbundene Schmiergeldaffäre beim Bau des neuen AKH. Er wurde maßgeblich vom Journalisten Alfred Worm aufgedeckt; Hauptschuldiger im folgenden Strafprozess (1981) war der technische Direktor des Krankenhauses, Adolf Winter.

Direktion der Teilunternehmung AKH

Ärztliche Direktion

Literatur

  • Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts - ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, S. 554 ff. (Vorüberlegungen)
  • Der Neubau des allgemeinen Krankenhauses in Wien (Universitätskliniken). In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988. Band 21, 1966, S. 218 ff.
  • Harald Sterk: Bauen in Wien. Das letzte Jahrzehnt 1976 bis 1986. Wien: Herold 1986, S. 127 f.
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 48 f.
  • Rendezvous Wien. Vierteljahreszeitschrift für Freunde Wiens in aller Welt. Wien: Wiener Tourismusverband. Nr. 1/1991
  • Eröffnung: Unser Wien. Nr. 11/1994, S. 2
  • Rendezvous Wien. Vierteljahreszeitschrift für Freunde Wiens in aller Welt. Wien: Wiener Tourismusverband. Nr. 11/1994, S. 2
  • Kronenzeitung, 05.01.2014, Beilage krone bunt, S. 10-13
  • AKH Wien: Geschichte [Stand: 31.01.2017]
  • AKH Wien: Kennzahlen [Stand: 31.01.2017]
  • AKH Wien: Direktorinnen und Direktoren des AKH [Stand: 31.01.2017]

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