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ULF (Ultra lower floor), Straßenbahnzüge. Die neu entwickelten Garnituren mit ihren europaweit niedrigsten Einstiegen (17 Zentimeter), die (bei stehenden Wagen) gegebenenfalls sogar auf 10 Zentimeter abgesenkt werden können und im Zusammenwirken mit (vom Gehsteig vorgezogenen) Stationsinseln einen fast ebenen Einstieg ermöglichen, kommen entsprechend der Lieferung seitens der Bombardier-Werke und nach Umbau der für die einzelnen Linien zuständigen Betriebsbahnhöfe (Wartungsanlagen, Abstellgleise) seit September 1995 auf stark frequentierten Strecken zum Einsatz.  
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ULF (Ultra low floor), Straßenbahnzüge. Die neu entwickelten Garnituren mit ihren europaweit niedrigsten Einstiegen (17 Zentimeter), die (bei stehenden Wagen) gegebenenfalls sogar auf 10 Zentimeter abgesenkt werden können und im Zusammenwirken mit (vom Gehsteig vorgezogenen) Stationsinseln einen fast ebenen Einstieg ermöglichen, kommen entsprechend der Lieferung seitens der Bombardier-Werke und nach Umbau der für die einzelnen Linien zuständigen Betriebsbahnhöfe (Wartungsanlagen, Abstellgleise) seit September 1995 auf stark frequentierten Strecken zum Einsatz.  
  
 
In chronologischer Reihenfolge waren dies die Linie 31 (1995), anschließend die Linien 67, 6, 65, 46, 43 und J, in jüngster Zeit die Linie 71 (2002) und die Linie 44 (März 2003). Damit sind die Züge auf insgesamt 9 Linien im Einsatz.
 
In chronologischer Reihenfolge waren dies die Linie 31 (1995), anschließend die Linien 67, 6, 65, 46, 43 und J, in jüngster Zeit die Linie 71 (2002) und die Linie 44 (März 2003). Damit sind die Züge auf insgesamt 9 Linien im Einsatz.

Version vom 2. Dezember 2013, 11:33 Uhr

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.12.2013 durch WIEN1.lanm08su1

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ULF (Ultra low floor), Straßenbahnzüge. Die neu entwickelten Garnituren mit ihren europaweit niedrigsten Einstiegen (17 Zentimeter), die (bei stehenden Wagen) gegebenenfalls sogar auf 10 Zentimeter abgesenkt werden können und im Zusammenwirken mit (vom Gehsteig vorgezogenen) Stationsinseln einen fast ebenen Einstieg ermöglichen, kommen entsprechend der Lieferung seitens der Bombardier-Werke und nach Umbau der für die einzelnen Linien zuständigen Betriebsbahnhöfe (Wartungsanlagen, Abstellgleise) seit September 1995 auf stark frequentierten Strecken zum Einsatz.

In chronologischer Reihenfolge waren dies die Linie 31 (1995), anschließend die Linien 67, 6, 65, 46, 43 und J, in jüngster Zeit die Linie 71 (2002) und die Linie 44 (März 2003). Damit sind die Züge auf insgesamt 9 Linien im Einsatz.