Theodor Kullak: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kullak Theodor, * 12. September 1818 Kortoschin/Posen, Polen, † 1. März 1882 Berlin, Pianist, Musikpädagoge. Kam über Berlin (1837) nach Wien (1842), wo er (gefördert von Fürst Radziwil) bei [[Karl Czerny]] (1, Petersplatz 10), [[Simon Sechter]] und [[Otto Nicolai]] ausgebildet wurde. Er unternahm verschiedene Konzertreisen und ließ sich als Pädagoge in Berlin nieder. Er komponierte über 130 Werke. | + | Kullak Theodor, * 12. September 1818 Kortoschin/Posen, Polen, † 1. März 1882 Berlin, Pianist, Musikpädagoge. Kam über Berlin (1837) nach Wien (1842), wo er (gefördert von Fürst Radziwil) bei [[Karl Czerny (Klavierpädagoge) | Karl Czerny]] (1, Petersplatz 10), [[Simon Sechter]] und [[Otto Nicolai]] ausgebildet wurde. Er unternahm verschiedene Konzertreisen und ließ sich als Pädagoge in Berlin nieder. Er komponierte über 130 Werke. |
== Literatur == | == Literatur == | ||
*Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961 | *Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961 |
Version vom 29. Juli 2014, 07:30 Uhr
Daten zur Person
Kullak Theodor, * 12. September 1818 Kortoschin/Posen, Polen, † 1. März 1882 Berlin, Pianist, Musikpädagoge. Kam über Berlin (1837) nach Wien (1842), wo er (gefördert von Fürst Radziwil) bei Karl Czerny (1, Petersplatz 10), Simon Sechter und Otto Nicolai ausgebildet wurde. Er unternahm verschiedene Konzertreisen und ließ sich als Pädagoge in Berlin nieder. Er komponierte über 130 Werke.
Literatur
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961