Türkenkreuz: Unterschied zwischen den Versionen

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Türkenkreuz ([[17]], [[Hernalser Hauptstraße]] vor 180), Holzkreuz mit Corpus auf Steinsockel (kunsthistorisch interessante Gittereinfriedung), das als Erinnerungsmal mit der [[Zweite Türkenbelagerung (1683)|Entsatzschlacht 1683]] und den Kämpfen bei [[Dornbach]] in Verbindung gebracht wurde (woraus sich in der Volkstradition die Bezeichnung Türkenkreuz ableitete).  
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Türkenkreuz ([[17]]., [[Hernalser Hauptstraße]] vor 180), Holzkreuz mit Corpus auf Steinsockel (kunsthistorisch interessante Gittereinfriedung), das als Erinnerungsmal mit der [[Zweite Türkenbelagerung (1683)|Entsatzschlacht 1683]] und den Kämpfen bei [[Dornbach]] in Verbindung gebracht wurde (woraus sich in der Volkstradition die Bezeichnung Türkenkreuz ableitete).  
  
 
Am Palmsonntag 1924 wurde das Türkenkreuz hier aufgestellt und eingeweiht. Eine Bestätigung für die Überlieferung gibt es nicht. 1951 wurde das Kreuz nach einer Renovierung wieder aufgebaut und durch Kardinal [[Theodor Innitzer]] geweiht.
 
Am Palmsonntag 1924 wurde das Türkenkreuz hier aufgestellt und eingeweiht. Eine Bestätigung für die Überlieferung gibt es nicht. 1951 wurde das Kreuz nach einer Renovierung wieder aufgebaut und durch Kardinal [[Theodor Innitzer]] geweiht.

Version vom 3. Juni 2019, 09:01 Uhr

Hernalser Hauptstraße 180 (Oktober 2018)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Erinnerungsmal der Entsatzschlacht gegen die Türken, 1683
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 325
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.06.2019 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Hernalser Hauptstraße 180.jpg
Bildunterschrift Hernalser Hauptstraße 180 (Oktober 2018)
  • 17., Hernalser Hauptstraße 180

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48° 13' 25.69" N, 16° 18' 54.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Türkenkreuz (17., Hernalser Hauptstraße vor 180), Holzkreuz mit Corpus auf Steinsockel (kunsthistorisch interessante Gittereinfriedung), das als Erinnerungsmal mit der Entsatzschlacht 1683 und den Kämpfen bei Dornbach in Verbindung gebracht wurde (woraus sich in der Volkstradition die Bezeichnung Türkenkreuz ableitete).

Am Palmsonntag 1924 wurde das Türkenkreuz hier aufgestellt und eingeweiht. Eine Bestätigung für die Überlieferung gibt es nicht. 1951 wurde das Kreuz nach einer Renovierung wieder aufgebaut und durch Kardinal Theodor Innitzer geweiht.

Links

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 26
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 28