Stadlauer Klosterkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Juni 2017, 22:09 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 9522
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.06.2017 durch DYN.krabina
  • 22., Hardeggasse 65

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48° 13' 8.64" N, 16° 27' 27.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

„Donaustadt“ ist keine Zahl.„Donaustadt“ ist keine Zahl. Stadlauer Klosterkapelle (22, Hardeggasse 65; Schwestern vom armen Kinde Jesu; Zur unbefleckten Empfängnis), errichtet 1889; durch die Kapelle wurde die seelsorgerische Situation Stadlaus, das seit 1438 keine eigene Kirche mehr besessen hatte (Einpfarrung nach Kagran) erstmals verbessert; der erste Gottesdienst wurde am 11. September 1890 zelebriert. Die Kapelle (ein einschiffiger schlichter Bau) besitzt ein qualitätvolles Fresko von Josef Kastner in der Apsiswand aus der Bauzeit, das auf den Weihetitel hinweist; das linke Fresko im Altarraum zeigt den Heiligen Alfons von Liguori, das rechts den Heiligen Dominikus. An der rechten Kapellenwand Darstellungen der Anbetung der Hirten und die Heilige Anna, Maria das Lesen lehrend (links) beziehungsweise die Heilige Klara (rechts).

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 457