Stadionbad: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Januar 2017, 23:22 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 13.37" N, 16° 25' 21.00" E zur Karte im Wien Kulturgut
Stadionbad (2, Prater, Krieau), eröffnet 1931, nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 provisorisch und am 20. Mai 1949 mit normalem Betrieb wiedereröffnet; 1956/1957 erfolgte nach Entwürfen von Theodor Scholl ein grundlegender Neubau. Das Bad fasst (ohne Berücksichtigung von Wiesenkarten) 6.500 Personen, von der Gesamtfläche (129.824 m²) sind 6.286 m² verbaut; den Badegästen stehen 966 Kabinen und 3.332 Kästchen zur Verfügung. Das Stadionbad besitzt weiters eine Stahlbetontribüne mit 2.116 Sitzplätzen und einem Stehwall für 2.000 Zuschauer, ein Restaurant für 2.000 Personen, zwei Sonnenbäder, eine Puppenspielbühne und sonstige Anlagen.
Literatur
- Stadionbad. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 8 (1953)
- Das Stadtionbad. In: ebda., 38 (1960), S. 31 ff.
- Sommerbäder der Stadt Wien. In: ebda., 41 (1961), 73 ff.
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 105 f.