Soziale Wohnkultur

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Soziale Wohnkultur, ein 1950 von der Geimeinde.Wien, dem Österreichisches Gesetzbuch (Gewerkschaft Bau-Holz), der Handelskammer und der Arbeiterkammer vorgestelltes Projekt („Südwest"), das die Produktion und den Verkauf von zwar billig und einfachen, jedoch formschönen Möbeln für Kleinwohnungen zum Ziel hatte (die ab 1954 angeboten und bald unter der Bezeichnung „Südwest-Möbel" bekannt wurden); Entwürfe lieferten unter anderem Franz Schuster, Roland Rainer und Oskar Payer; erzeugt wurden Regalmöbel, Klappbetten, Sitzbänke, Küchenmöbel („Wiener Einbauküche") unter anderem, gegen Ende der 50er Jahre auch in besseren Ausstattungsvarianten. Die Schauräume und die Verwaltung befanden sich 16, Thaliastraße 2 (wo auch die gewerkschaftseigene Konsumentenberatung VÖKO [Verband österreichischer Konsumentenorganisationen] ihren Sitz hatte, die eine Zeitlang den von der Arbeiterkammer begründeten „Verein für Konsumenteninformation" konkurrenzierte).