Simon-Denk-Gasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Simon-Denk-Gasse (9, Althan), benannt (1862; vorher verschiedene Schreibweisen, beispielsweise 1811 Simondenkengasse) nach dem Gärtner, Grundrichter und Wohltäter Simon Denk (* 26. Mai 1630, † 23. Oktober 1721), dem 1689-1720 der Simon-Denk-Hof "Zum weißen Storch" (der etwa die Fläche zwischen Alserbachstraße,
 
Simon-Denk-Gasse (9, Althan), benannt (1862; vorher verschiedene Schreibweisen, beispielsweise 1811 Simondenkengasse) nach dem Gärtner, Grundrichter und Wohltäter Simon Denk (* 26. Mai 1630, † 23. Oktober 1721), dem 1689-1720 der Simon-Denk-Hof "Zum weißen Storch" (der etwa die Fläche zwischen Alserbachstraße,
Simon-Denk-Gasse, Fechtergasse und Julius-Tandler-PIatz ausfüllte); er gehörte bis 1811 zur Vorstadt Roßau.
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Simon-Denk-Gasse, Fechtergasse und Julius-Tandler-Platz ausfüllte); er gehörte bis 1811 zur Vorstadt Roßau.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 2. Dezember 2013, 15:29 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Simondenkengasse
Benannt nach Simon Denk
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20216
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.12.2013 durch WIEN1.lanm08su1
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48° 13' 32.21" N, 16° 21' 34.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Simon-Denk-Gasse (9, Althan), benannt (1862; vorher verschiedene Schreibweisen, beispielsweise 1811 Simondenkengasse) nach dem Gärtner, Grundrichter und Wohltäter Simon Denk (* 26. Mai 1630, † 23. Oktober 1721), dem 1689-1720 der Simon-Denk-Hof "Zum weißen Storch" (der etwa die Fläche zwischen Alserbachstraße, Simon-Denk-Gasse, Fechtergasse und Julius-Tandler-Platz ausfüllte); er gehörte bis 1811 zur Vorstadt Roßau.

Literatur

  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 68 f.
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 48
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 298