Senta Benesch: Unterschied zwischen den Versionen
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Senta Benesch, * 22. November 1913 Wien, † 3. April 1986 Wien 3, Rudolfspital (zuletzt wohnhaft 18, Sternwartestraße 14), Violoncellovirtuosin. Einer musikalischen Familie entstammend (Vater: Philharmoniker, Mutter: Sängerin), nahm sie im Vorschulalter bei Ferdinand Hellmesberger Cellounterricht (weitere Lehrer waren Wilhelm Jeral und Friedrich Buxbaum). Sie trat überwiegend als Solistin (im Steinbauer-Quartett auch als Kammermusikerin) auf und gab über 4.000 Konzerte. Ab 1968 unterrichtete sie an der Hochschule für Musik (Professorin) die Solocello-Meisterklasse. Großes goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich (1984). | Senta Benesch, * 22. November 1913 Wien, † 3. April 1986 Wien 3, Rudolfspital (zuletzt wohnhaft 18, Sternwartestraße 14), Violoncellovirtuosin. Einer musikalischen Familie entstammend (Vater: Philharmoniker, Mutter: Sängerin), nahm sie im Vorschulalter bei Ferdinand Hellmesberger Cellounterricht (weitere Lehrer waren Wilhelm Jeral und Friedrich Buxbaum). Sie trat überwiegend als Solistin (im Steinbauer-Quartett auch als Kammermusikerin) auf und gab über 4.000 Konzerte. Ab 1968 unterrichtete sie an der Hochschule für Musik (Professorin) die Solocello-Meisterklasse. Großes goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich (1984). | ||
+ | ==Quellen== | ||
+ | *[https://www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/archive.xhtml?id=Akt+++++6dc7e8ab-3e5a-4eb7-9805-1fb7bb43a733VERA#Akt_____6dc7e8ab-3e5a-4eb7-9805-1fb7bb43a733VERA Meldezettel von Senta Benesch (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*Blätter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, Juni 1986 | *Blätter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, Juni 1986 |
Version vom 25. Mai 2016, 14:00 Uhr
Daten zur Person
Senta Benesch, * 22. November 1913 Wien, † 3. April 1986 Wien 3, Rudolfspital (zuletzt wohnhaft 18, Sternwartestraße 14), Violoncellovirtuosin. Einer musikalischen Familie entstammend (Vater: Philharmoniker, Mutter: Sängerin), nahm sie im Vorschulalter bei Ferdinand Hellmesberger Cellounterricht (weitere Lehrer waren Wilhelm Jeral und Friedrich Buxbaum). Sie trat überwiegend als Solistin (im Steinbauer-Quartett auch als Kammermusikerin) auf und gab über 4.000 Konzerte. Ab 1968 unterrichtete sie an der Hochschule für Musik (Professorin) die Solocello-Meisterklasse. Großes goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich (1984).
Quellen
Literatur
- Blätter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, Juni 1986