Schubertschule: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Juni 2017, 22:00 Uhr

Grünentorgasse 11, um 1905
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Franz Schubert
PageID 13789
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.06.2017 durch DYN.krabina
Bildname HMW 029981.jpg
Bildunterschrift Grünentorgasse 11, um 1905
  • 9., Grünentorgasse 11

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48° 13' 16.43" N, 16° 21' 44.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

„Alsergrund“ ist keine Zahl.„Alsergrund“ ist keine Zahl. Schubertschule (9, Grünentorgasse 11). Hier stand bis 1913 das alte Schulhaus, in dem Franz Schubert 1818-1825 bei seinem Vater wiederholt gewohnt hat (Roßau 147; Gedenktafel mit Relief von Anton Grath am Neubau [Grünentorgasse 9-11], gestiftet vom Roßauer Männergesang-Verein, 1921). Am 1. Jänner 1818 übersiedelte Schuberts Vater mit seiner Familie vom Schulhaus Säulengasse 3 (Himmelpfortgrund 14, „Zum schwarzen Rössel") hieher, wo er zum Schulleiter ernannt worden war; ob Schubert hier unterrichtete, ist ungewiss. Marmorrelief Schuberts von H. Müllner im Hausflur; an den Seitenwänden Gemälde von Hans Larwin (links Schuberts Geburtshaus, rechts alte Roßauer Schule; Legende mit Angabe, dass Schubert hier 1818-1828 [!] oftmals gewohnt habe).

Literatur

  • Rudolf Klein: Schubertstätten. 1972, S. 126 ff.
  • Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund 28 (1966), S. 2 (Gedenktafel)
  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990, S. 106 f.