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Version vom 16. Januar 2017, 23:20 Uhr
48° 13' 16.43" N, 16° 21' 44.14" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schubertschule (9, Grünentorgasse 11). Hier stand bis 1913 das alte Schulhaus, in dem Franz Schubert 1818-1825 bei seinem Vater wiederholt gewohnt hat (Roßau 147; Gedenktafel mit Relief von Anton Grath am Neubau [Grünentorgasse 9-11], gestiftet vom Roßauer Männergesang-Verein, 1921). Am 1. Jänner 1818 übersiedelte Schuberts Vater mit seiner Familie vom Schulhaus Säulengasse 3 (Himmelpfortgrund 14, „Zum schwarzen Rössel") hieher, wo er zum Schulleiter ernannt worden war; ob Schubert hier unterrichtete, ist ungewiss. Marmorrelief Schuberts von H. Müllner im Hausflur; an den Seitenwänden Gemälde von Hans Larwin (links Schuberts Geburtshaus, rechts alte Roßauer Schule; Legende mit Angabe, dass Schubert hier 1818-1828 [!] oftmals gewohnt habe).
Literatur
- Rudolf Klein: Schubertstätten. 1972, S. 126 ff.
- Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund 28 (1966), S. 2 (Gedenktafel)
- Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990, S. 106 f.