Schubertdenkmal
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Daten zum Bauwerk
48° 12' 20.56" N, 16° 22' 46.85" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schubertdenkmal (1, Stadtpark), modelliert von Carl Kundmann (Franz Schubert sitzend mit Notenheft und Bleistift; auf dem Sockel drei Reliefs, vorne die musikalische Phantasie, links Instrumental-, rechts Vokalmusik darstellend), gestiftet vom Wiener Männergesang-Verein, enthüllt und in die Obhut der Gemeinde Wien gegeben am 15. Mai 1872 (Grundsteinlegung am 12. Oktober 1868); Sockel von Theophil Hansen, An der Stelle des Denkmals stand zuvor eine von Dräsche gestiftete große Vase.
Literatur
- Festschrift zur Enthüllung des Schubertdenkmals. 1872
- Moritz Anton Grandjean: Unser Schubert-Monument. 1872
- Josef Weilen: Zur Feier der Enthüllung des Schubertdenkmals am 15. Mai 1872. 1872
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 394
- Gerhardt Kapner: Denkmäler der Wiener Ringstraße. 1969, S. 24 f.
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 94
- Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 1, 1969, S. 138
- Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 9,1, 1977, S. 31 ff.
- Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 119
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 63