Schubertdenkmal: Unterschied zwischen den Versionen

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* Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 119
 
* Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 119
 
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 63
 
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 63
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Version vom 6. Juni 2017, 22:59 Uhr

Stadtpark, Schubert-Denkmal, um 1899
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt Carl Kundmann, Theophil Hansen
Prominente Bewohner
PageID 13743
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
Bildname HMW 106653 00014.jpg
Bildunterschrift Stadtpark, Schubert-Denkmal, um 1899
  • 1., Parkring
  • 1., Johannesgasse

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48° 12' 20.56" N, 16° 22' 46.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertdenkmal (1, Stadtpark), modelliert von Carl Kundmann (Franz Schubert sitzend mit Notenheft und Bleistift; auf dem Sockel drei Reliefs, vorne die musikalische Phantasie, links Instrumental-, rechts Vokalmusik darstellend), gestiftet vom Wiener Männergesang-Verein, enthüllt und in die Obhut der Gemeinde Wien gegeben am 15. Mai 1872 (Grundsteinlegung am 12. Oktober 1868); Sockel von Theophil Hansen, An der Stelle des Denkmals stand zuvor eine von Dräsche gestiftete große Vase.

Literatur

  • Festschrift zur Enthüllung des Schubertdenkmals. 1872
  • Moritz Anton Grandjean: Unser Schubert-Monument. 1872
  • Josef Weilen: Zur Feier der Enthüllung des Schubertdenkmals am 15. Mai 1872. 1872
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 394
  • Gerhardt Kapner: Denkmäler der Wiener Ringstraße. 1969, S. 24 f.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 94
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 1, 1969, S. 138
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 9,1, 1977, S. 31 ff.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 119
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 63