Schubertbrunnen

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt Theodor Stundl, F. Matuschek
Prominente Bewohner
PageID 13731
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.10.2013 durch WIEN1.lanm08w15
  • 9., Alserbachstraße 16
  • 9., Liechtensteinstraße 69

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48° 13' 29.05" N, 16° 21' 26.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertbrunnen (9, Alserbachstraße, Liechtensteinstraße), errichtet 1928 (enthüllt 18. November), geschaffen von Bildhauer Theodor Stundl (Stundlgasse; Architektur F. Matuschek) über Veranlassung des Wiener Schubertbunds und der Bezirksvertretung Alsergrund.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 469
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 238
  • Margarete Tauber: Musikbriefe aus Wien. 1947, S. 124