Schubertbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Schubertbrunnen (9, Alserbachstraße, Liechtensteinstraße), errichtet 1928 (enthüllt 18. November), geschaffen von Bildhauer Theodor Stundl ([[Stundlgasse]]; Architektur F. Matuschek) über Veranlassung des Wiener Schubertbunds und der Bezirksvertretung Alsergrund.
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Schubertbrunnen ([[9]], [[Alserbachstraße]], [[Liechtensteinstraße]]), errichtet 1928 (enthüllt 18. November), geschaffen von Bildhauer Theodor Stundl ([[Stundlgasse]]; Architektur F. Matuschek) über Veranlassung des [[Wiener Schubertbund]]s und der [[Bezirksvertretungen|Bezirksvertretung]] [[Alsergrund]].
  
 
== Literatur ==
 
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Version vom 22. Mai 2017, 09:22 Uhr

Schubertbrunnen
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt Theodor Stundl, F. Matuschek
Prominente Bewohner
PageID 13731
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 22.05.2017 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Schubertbrunnen.jpg
Bildunterschrift Schubertbrunnen
  • 9., Alserbachstraße 16
  • 9., Liechtensteinstraße 69

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48° 13' 29.05" N, 16° 21' 26.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertbrunnen (9, Alserbachstraße, Liechtensteinstraße), errichtet 1928 (enthüllt 18. November), geschaffen von Bildhauer Theodor Stundl (Stundlgasse; Architektur F. Matuschek) über Veranlassung des Wiener Schubertbunds und der Bezirksvertretung Alsergrund.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 469
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 238
  • Margarete Tauber: Musikbriefe aus Wien. 1947, S. 124