Schickhpalais

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Georg Friedrich Schickh
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 7435
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.08.2013 durch WIEN1.lanm08w05
  • 9., Währinger Straße 22

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Schickhpalais (9, Währinger Straße 22). Es stand in einem teilweise terrassenförmig angelegten Garten und wurde von Hofrat Dr. jur. Georg Friedrich Schickh (Rektor der Universität) als Sommersitz genutzt. Schickh († 1727) gilt als Verfasser der Pragmatischen Sanktion (Hausgesetz Karls VI. [1713], welches die Unteilbarkeit der habsburgischen Länder und das Erstgeburtsrecht der Thronfolge auch für die weiblichen Familienangehörigen fixierte). Newaldhof (in dem in der Vorhalle ein Ölbild des Historienmalers Adalbert Seligmann mit einem Hausbild angebracht ist, das Schickh mit Tochter und Enkelin als Staffage zeigt).

Literatur

  • Adolf Wolf: Alsergrund-Chronik. Von der Römerzeit bis zum Ende der Monarchie. Wien: Selbstverlag 1981, S. 81