Südtiroler Platz

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 22.05.1927
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Südtirol
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21693
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 8.88" N, 16° 22' 24.50" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Südtiroler Platz (4), benannt (22. Mai 1927 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach Südtirol. (Südtiroler Hof); vorher (ab 1898) Favoritenplatz. Am 3. Februar 1958 wurde (nach Durchführung der Einbauten 1956/1957) mit der Errichtung des Verkehrsbauwerks Südtiroler Platz (Tieflegung der Straßenbahnlinien des Gürtels und Unterführung der Gürtelstraße sowie Einbindung des Schnellbahnhofs Südtiroler Platz) begonnen; die Anlage (Kosten 84 Millonen Schilling), im Zusammenwirken der Magistratsabteilung 28 mit Architekt Adolf Hoch entstanden, konnte am 7. Mai 1959 eröffnet werden. Ende der 70er Jahre wurde die U-Bahn-Station Südtiroler Platz (U 1) in das Verkehrsbauwerk eingebunden. Die Planungen für den Neubau des Südbahnhofs (zunächst eines Nahverkehrsbahnhof) beziehen auch den Knotenpunkt Südtiroler Platz mit ein (bessere Anbindung der U 1an den Bahnhof). ==Gebäude00

  • Nummer 7-8: Pater- Innerkofler-Hof (Innerkofler P. Adolf), erbaut 1953; Skulptur „Schreitende" (um 1953).
  • Nummer 9: beiderseits des Haustors Steinschnitte eines Südtiroler Trachtenpärchens (signiert L. W.).
  • Am Haus 10, Gußriegelstraße 51-59, befinden sich 20 keramische Mosaike zum Thema „Umbau des S. Platzes" als Hauszeichen.

Literatur

  • Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien - Presse- und Informationsdienst 39 (1959), 1 ff.
  • Kreuz im Süden - Verkehrsbauwerk Südtiroler Platz. In: Die Stadt Wien gibt Auskunft 34 (1959).