Rudolfsbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. September 2015, 16:03 Uhr

Rudolfs- oder Kettenbrücke über den Wienfluss. Sie verband die Vorstädte Wieden und Laimgrube. Zeichnung von Josef Stimmer, 1847-1857.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brücke
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Kettenbrücke
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Robausch
Prominente Bewohner
PageID 637
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.09.2015 durch WIEN1.lanm08son
Bildname Rudolfsbrücke.jpg
Bildunterschrift Rudolfs- oder Kettenbrücke über den Wienfluss. Sie verband die Vorstädte Wieden und Laimgrube. Zeichnung von Josef Stimmer, 1847-1857.
  • 6., Kettenbrückengasse

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48° 11' 49.12" N, 16° 21' 33.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rudolfsbrücke (4, 6; über den Wienfluss), erbaut 1828-1830 nach Entwürfen von Inspektor Robausch als dritte Kettenbrücke Wiens (1830 eröffnet); bei einer Stützweite von 28 Metern verfügte sie über eine 5,2 Meter breite Fahrbahn und zwei je 1,5 Meter breite Gehsteige. Sie wurde ursprünglich Kettenbrücke genannt (es handelte sich nach der Sophienbrücke [1824-1825; heute Rotundenbrücke und dem Karlskettensteg [1827-1828; heute Salztorbrücke] um die dritte Kettenbrücke Wiens). 1889 wurde die Brücke verstärkt. Sie lag vor der Einwölbung des Wienflusses in der Verlängerung der Kettenbrückengasse und wurde durch die Einwölbung überflüssig.

Literatur

  • Robert Messner: Mariahilf im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der westlichen Vorstädte Wiens (südliche Hälfte) auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1982 (Topographie von Alt-Wien, 6), S. 176