Rudolf Kink

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 13. August 2013, 13:01 Uhr von WIEN1.lanm08w04 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Personenname=Kink, Rudolf |Geschlecht=männlich |von Objekt=Person |von Objekt=Person |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien }} Kink Rudolf,…“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Kink, Rudolf
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 5758
GND
Wikidata
Geburtsdatum 24. März 1822
Geburtsort
Sterbedatum 20. August 1864
Sterbeort
Beruf
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 13.08.2013 durch WIEN1.lanm08w04


Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Mitglied der Akademie der Wissenschaften (Verleihung: 1854)


Kink Rudolf, * 24. März 1822 Kufstein, Tirol, † 20. August 1864 Natters bei Innsbruck, Verwaltungsbeamter, Historiker. Studierte an den Universitäten Innsbruck, Padua und Wie Philosophie und Jus und trat 1844 in den tiroler Verwaltungsdienst ein. 1848 habilitierte sich Kink an der Universität Innsbruck für Geschichte, 1851 folgte er einer Berufung ins Unterrichtsministerium und verfaßte 1854 im Auftrag von Minister Leo Graf Thun eine auf zahlreichen Quellen gestützte zweibändige Geschichte der Universität Wien Korr. Ab 1855 war er in Troppau, ab 1856 als Statthaltereirat in Triest tätig. Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1854).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.