Roman Cornelius Domanig-Roll: Unterschied zwischen den Versionen

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Roman Cornelius Domanig-Roll, * 9. Mai 1882 Währing, Antonigasse 34, † 16. März 1938 Wien (zuletzt wohnhaft 16, Kirchstetterngasse 59; Zentralfriedhof, Grab 48A/1/32), Textdichter von Wienerliedern. Hauptberuflich Beamter im Dorotheum, widmete sich Domanig-Roll der Dichtung und schrieb unter anderem für die Komponisten Kronegger, [[Karl Föderl|Föderl]] und Gruber; besonders bekannt wurden unter anderem die Lieder „Der Wiener Troubadour", „Am Bankerl beim Nußbaum", „Wann mi der Herrgott fragert", „Secht's Leutln, so war's anno dreißig in Wien", „Im Ohr noch die rauschenden Walzer, die Walzer von Lanner und Strauß" und „A G'schichterl vom Wienerlied".
 
Roman Cornelius Domanig-Roll, * 9. Mai 1882 Währing, Antonigasse 34, † 16. März 1938 Wien (zuletzt wohnhaft 16, Kirchstetterngasse 59; Zentralfriedhof, Grab 48A/1/32), Textdichter von Wienerliedern. Hauptberuflich Beamter im Dorotheum, widmete sich Domanig-Roll der Dichtung und schrieb unter anderem für die Komponisten Kronegger, [[Karl Föderl|Föderl]] und Gruber; besonders bekannt wurden unter anderem die Lieder „Der Wiener Troubadour", „Am Bankerl beim Nußbaum", „Wann mi der Herrgott fragert", „Secht's Leutln, so war's anno dreißig in Wien", „Im Ohr noch die rauschenden Walzer, die Walzer von Lanner und Strauß" und „A G'schichterl vom Wienerlied".
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==Quellen==
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*[https://www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/archive.xhtml?id=Akt+++++721862af-12c4-4848-a567-ade1e7825bc9VERA#Akt_____721862af-12c4-4848-a567-ade1e7825bc9VERA Meldezettel von Roman Cornelius Domanig-Roll (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 7. Oktober 2016, 09:19 Uhr

Daten zur Person
Personenname Domanig-Roll, Roman Cornelius
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 7028
GND
Wikidata
Geburtsdatum 9. Mai 1882
Geburtsort Währing
Sterbedatum 16. März 1938
Sterbeort Wien
Beruf Textdichter von Wienerliedern
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.10.2016 durch WIEN1.lanm08lai
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof, Grab 48A/1/32
Grabstelle
  • 16., Kirchstetterngasse 59 (Letzte Wohnadresse)
  • 18., Antonigasse 34 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Roman Cornelius Domanig-Roll, * 9. Mai 1882 Währing, Antonigasse 34, † 16. März 1938 Wien (zuletzt wohnhaft 16, Kirchstetterngasse 59; Zentralfriedhof, Grab 48A/1/32), Textdichter von Wienerliedern. Hauptberuflich Beamter im Dorotheum, widmete sich Domanig-Roll der Dichtung und schrieb unter anderem für die Komponisten Kronegger, Föderl und Gruber; besonders bekannt wurden unter anderem die Lieder „Der Wiener Troubadour", „Am Bankerl beim Nußbaum", „Wann mi der Herrgott fragert", „Secht's Leutln, so war's anno dreißig in Wien", „Im Ohr noch die rauschenden Walzer, die Walzer von Lanner und Strauß" und „A G'schichterl vom Wienerlied".

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974
  • Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 3
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 135