Rochuskapelle (14): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. April 2021, 01:23 Uhr

Penzingerstraße 68-70, Rochuskapelle, um 1905
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von um 1660
Datum bis
Andere Bezeichnung heiliger Rochus und heiliger Sebastian
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 27112
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
Bildname HMW 030328.jpg
Bildunterschrift Penzingerstraße 68-70, Rochuskapelle, um 1905
  • 14., Penzinger Straße 70

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48° 11' 23.98" N, 16° 18' 19.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rochuskapelle (14., Penzinger Straße bei 70; heiliger Rochus und heiliger Sebastian), einfacher Bau mit Schindelwalmdach und niederem Turm, erbaut um 1660 (wohl von Georg Gerstenbrandt) unter Pfarrer Gregor Einwang, 1683 durch die Osmanen zerstört, jedoch wiedererrichtet und durch Pfarrer Hörnigk 1739 mit einem großen Kruzifix ausgestattet, das zuvor in der Kirche "Zum heiligen Jakob" hing. Im 18. Jahrhundert wurde die baufällige Kapelle von den Wiener Handelsleuten Johann Perinet und Johann Nikola renoviert, neuerlich 1842-1845. Seitenaltarbild (heiliger Rochus) von Johann Höfel (1844); klassizistische Kanzel.

Links

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk (Wiener Bezirkskulturführer, ²14), S. 57
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 297
  • Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Band 1. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 268 f.
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 212
  • Penzinger Museumsblätter 6/7 (1965), S. 106
  • Hans Rotter: Penzing. Eine geschichtliche Studie. Wien: Jacobi 1920, S. 7 f.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 168
  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 96 ff.