Robert Lussnigg: Unterschied zwischen den Versionen
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Lussnigg Robert, * 28. August 1877 Rodaun, Niederösterreich, † 28. November 1948 Heiligenkreuz, Niederösterreich, Musiker. Studierte im Stift Heiligenkreuz und an den Universitäten Wien und Graz; er nahm Musikunterricht (auch an der Horak-Musikschule (Klavier) und beim Cäcilienverein (Orgel). 1914-1921 war Lussnigg Chordirektor bei St. Johannes Nepomuk (2), dann bei St. Rochus (3). Lussnigg war als Musikpädagoge tätig, 1925-1937 jedoch als Kontrollamtsdirektor des Landes Niederösterreich. Professor (1927). Mitbegründer des Kapellmeisterverbands. | Lussnigg Robert, * 28. August 1877 Rodaun, Niederösterreich, † 28. November 1948 Heiligenkreuz, Niederösterreich, Musiker. Studierte im Stift Heiligenkreuz und an den Universitäten Wien und Graz; er nahm Musikunterricht (auch an der Horak-Musikschule (Klavier) und beim Cäcilienverein (Orgel). 1914-1921 war Lussnigg Chordirektor bei St. Johannes Nepomuk (2), dann bei St. Rochus (3). Lussnigg war als Musikpädagoge tätig, 1925-1937 jedoch als Kontrollamtsdirektor des Landes Niederösterreich. Professor (1927). Mitbegründer des Kapellmeisterverbands. |
Aktuelle Version vom 15. Januar 2021, 22:34 Uhr
Daten zur Person
Lussnigg Robert, * 28. August 1877 Rodaun, Niederösterreich, † 28. November 1948 Heiligenkreuz, Niederösterreich, Musiker. Studierte im Stift Heiligenkreuz und an den Universitäten Wien und Graz; er nahm Musikunterricht (auch an der Horak-Musikschule (Klavier) und beim Cäcilienverein (Orgel). 1914-1921 war Lussnigg Chordirektor bei St. Johannes Nepomuk (2), dann bei St. Rochus (3). Lussnigg war als Musikpädagoge tätig, 1925-1937 jedoch als Kontrollamtsdirektor des Landes Niederösterreich. Professor (1927). Mitbegründer des Kapellmeisterverbands.
Literatur
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Die Presse, 01.12.1948