Robert Hirschfeld

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Daten zur Person
Personenname Hirschfeld, Robert
Abweichende Namensform
Titel Dr.phil.
Geschlecht männlich
PageID 15984
GND
Wikidata
Geburtsdatum 17. September 1857
Geburtsort Großmeseritsch
Sterbedatum 2. April 1914
Sterbeort Salzburg
Beruf Journalist, Musikpädagoge, Musikkritiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Robert Hirschfeld, * 17. September 1857 Großmeseritsch, Mähren (Velke Mezirici, Tschechien), † 2. April 1914 Salzburg, Journalist, Musikpädagoge, Musikkritiker. Studierte an der Universität Wien Jus und Musikwissenschaft (Dr. phil. 1883), wurde 1882 Lehrer für Musikästhetik am Wiener Konservatorium und (ab 1890) Musikkritiker der „Abendpost"; außerdem war er Theaterreferent des Neuen Wiener Tagblatt. Hirschfeld begründete die Volkskonzerte mit klassischem Programm, führte „Renaissance-Abende" ein und initiierte die „Jugendkonzerte"; Mitbegründer des Wiener Konzertvereins. Er suchte die Komponisten einem breiten Publikum nahezubringen. 1913 wurde Hirschfeld als Beirat ans „Mozarteum" in Salzburg berufen. Hirschfeldweg


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, Folge 14
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 1. 3. 1964


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Literaturangabe

  • Elisabeth Riz: Robert Hirschfeld. Leben-Wirken-Bedeutung. In: Friedrich C. Heller (Hg.): Biographische Beiträge zum Musikleben Wiens im 19. und frühen 20. Jahrhundert (VWGÖ, 1992), S. 1 ff.