Robert Hirschfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. | * Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. | ||
* Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966 | * Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966 | ||
− | * Richard A. Prilisauer: | + | * Richard A. Prilisauer: 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, 2. Teil: Innere Stadt - Nördlicher Teil des Kärntner Viertels, 3. Teil Innere Stadt - Stubenviertel. Wien 1848 |
− | * Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 01.03. 1964 | + | * Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 01.03.1964 |
* Elisabeth Riz: Robert Hirschfeld. Leben-Wirken-Bedeutung. In: Friedrich C. Heller [Hg.]: Biographische Beiträge zum Musikleben Wiens im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Leopoldine Blahetka, Eduard Hanslick, Robert Hirschfeld. Wien: VWGÖ 1992 (Musikleben, 1), S. 1 ff. | * Elisabeth Riz: Robert Hirschfeld. Leben-Wirken-Bedeutung. In: Friedrich C. Heller [Hg.]: Biographische Beiträge zum Musikleben Wiens im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Leopoldine Blahetka, Eduard Hanslick, Robert Hirschfeld. Wien: VWGÖ 1992 (Musikleben, 1), S. 1 ff. |
Version vom 28. April 2014, 08:04 Uhr
Daten zur Person
Robert Hirschfeld, * 17. September 1857 Großmeseritsch, Mähren (Velke Mezirici, Tschechien), † 2. April 1914 Salzburg, Journalist, Musikpädagoge, Musikkritiker. Studierte an der Universität Wien Jus und Musikwissenschaft (Dr. phil. 1883), wurde 1882 Lehrer für Musikästhetik am Wiener Konservatorium und (ab 1890) Musikkritiker der „Abendpost"; außerdem war er Theaterreferent des Neuen Wiener Tagblatt. Hirschfeld begründete die Volkskonzerte mit klassischem Programm, führte „Renaissance-Abende" ein und initiierte die „Jugendkonzerte"; Mitbegründer des Wiener Konzertvereins. Er suchte die Komponisten einem breiten Publikum nahezubringen. 1913 wurde Hirschfeld als Beirat ans „Mozarteum" in Salzburg berufen. Hirschfeldweg
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
- Richard A. Prilisauer: 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, 2. Teil: Innere Stadt - Nördlicher Teil des Kärntner Viertels, 3. Teil Innere Stadt - Stubenviertel. Wien 1848
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 01.03.1964
- Elisabeth Riz: Robert Hirschfeld. Leben-Wirken-Bedeutung. In: Friedrich C. Heller [Hg.]: Biographische Beiträge zum Musikleben Wiens im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Leopoldine Blahetka, Eduard Hanslick, Robert Hirschfeld. Wien: VWGÖ 1992 (Musikleben, 1), S. 1 ff.