Ringstraßen-Galerien: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ringstraßen-Galerien (1, Kärntner Ring 5-13), eines der größten Neubauprojekte an der Ringstraße. Der Gesamtbereich umfasst circa 18.000 Quadratmeter Büroflächen, circa 12.000 Quadratmeter Ladenflächen und circa 4.000 Quadratmeter Penthouse-Wohnungen sowie ein Luxushotel mit 205 Zimmern. Der von Wilhelm Holzbauer und anderen gestaltete Neubau ist durch eine Stahlbrücke mit dem renovierten „Palais Corso" verbunden. Die Verwendung der Materialien in den mehrgeschossigen Ladenpassagen entspricht dem gehobenen Standort (Naturstein, Messing, Chrom). Dadurch entstand ein „Konsumententempel mit großstädtischen Ambitionen" (Sarnitz). | + | Ringstraßen-Galerien (1, Kärntner Ring 5-13), eines der größten Neubauprojekte an der [[Ringstraße]]. |
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+ | Der Gesamtbereich umfasst circa 18.000 Quadratmeter Büroflächen, circa 12.000 Quadratmeter Ladenflächen und circa 4.000 Quadratmeter Penthouse-Wohnungen sowie ein Luxushotel mit 205 Zimmern. Der von Wilhelm Holzbauer und anderen gestaltete Neubau ist durch eine Stahlbrücke mit dem renovierten „Palais Corso" verbunden. Die Verwendung der Materialien in den mehrgeschossigen Ladenpassagen entspricht dem gehobenen Standort (Naturstein, Messing, Chrom). Dadurch entstand ein „Konsumententempel mit großstädtischen Ambitionen" (Sarnitz). | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 34 | * August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 34 |
Aktuelle Version vom 10. April 2024, 10:59 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 8.21" N, 16° 22' 16.36" E zur Karte im Wien Kulturgut
Ringstraßen-Galerien (1, Kärntner Ring 5-13), eines der größten Neubauprojekte an der Ringstraße.
Der Gesamtbereich umfasst circa 18.000 Quadratmeter Büroflächen, circa 12.000 Quadratmeter Ladenflächen und circa 4.000 Quadratmeter Penthouse-Wohnungen sowie ein Luxushotel mit 205 Zimmern. Der von Wilhelm Holzbauer und anderen gestaltete Neubau ist durch eine Stahlbrücke mit dem renovierten „Palais Corso" verbunden. Die Verwendung der Materialien in den mehrgeschossigen Ladenpassagen entspricht dem gehobenen Standort (Naturstein, Messing, Chrom). Dadurch entstand ein „Konsumententempel mit großstädtischen Ambitionen" (Sarnitz).
Literatur
- August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 34