Richard Heinzel: Unterschied zwischen den Versionen

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*Österreich Rundschau 4 (1905), S. 241 ff.  
 
*Österreich Rundschau 4 (1905), S. 241 ff.  
 
*Zeitschrift für Philologie 37 (1905), S. 506 ff.  
 
*Zeitschrift für Philologie 37 (1905), S. 506 ff.  
*Zeitschrift für die österreichischen Gymnisien 56 (1905), S. 577 ff.
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*Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien. Wien: C. Gerold 1859-, Jg. 56. 1905, S. 577 ff.

Version vom 18. September 2013, 18:08 Uhr

Daten zur Person
Personenname Heinzel, Richard
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 8520
GND
Wikidata
Geburtsdatum 3. November 1838
Geburtsort Capo d'Istria
Sterbedatum 4. April 1905
Sterbeort Wien
Beruf Germanist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.09.2013 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Friedhof Ober St. Veit
  • 1., Universitätsring 1 (Sterbeadresse)
  • 7., Kirchengasse 3 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Richard Heinzel, * 3. November 1838 Capo d'Istria, Italien (Koper, Kroatien), † 4. April 1905 (Selbstmord) Wien 1, Franzensring 3 (Dr.-Karl-Lueger-Ring, nun Universitätsring, 1; wohnhaft 7, Kirchengasse 3; Ober-St.-Veiter Friedhof), Germanist. Studierte an der Universität Wien klassische und deutsche Philologie (Dr. phil. 1862), wirkte ab 1860 als Gymnasialprofessor (Triest, Linz, Wien) und wurde nach Habilitation 1868 o. Prof. für ältere deutsche Sprache und Literatur an der Universität Wien, ab 1873 an der Universität Wien. Begründer einer Schule der Germanistik in Österreich, Verfasser grammatischer und linguistischer Schriften. Korrespondierendes (1874) beziehungsweise wirkliches Mitglied (1879) der Akademie der Wissenschaften.


Literatur

  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Bern: Francke 1949 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 55 (1905), S. 313 ff.


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Literaturangaben

  • Österreich Rundschau 4 (1905), S. 241 ff.
  • Zeitschrift für Philologie 37 (1905), S. 506 ff.
  • Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien. Wien: C. Gerold 1859-, Jg. 56. 1905, S. 577 ff.