Rainer Maria Rilke: Unterschied zwischen den Versionen

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*Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963   
 
*Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963   
 
*Biographisches Lexikon der Weimarer Republik. [Hrsg. Wolfgang Benz]. München: Beck 1988  
 
*Biographisches Lexikon der Weimarer Republik. [Hrsg. Wolfgang Benz]. München: Beck 1988  
*Jaksch, Lex. sudetendt. Schriftsteller;
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*Friedrich Jaksch: Lexikon sudetendeutscher Schriftsteller und ihrer Werke. Reichenberg: Stiepel, 1929
 
*Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 4  
 
*Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 4  
 
*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.   
 
*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.   

Version vom 4. Dezember 2013, 14:29 Uhr

Daten zur Person
Personenname Rilke, Rainer Maria
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 26851
GND
Wikidata
Geburtsdatum 4. Dezember 1875
Geburtsort Prag
Sterbedatum 29. Dezember 1926
Sterbeort Montreux
Beruf Lyriker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 4.12.2013 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rilke Rainer Maria, * 4. Dezember 1874 Prag, † 29. 12. 1925 Montreux, Schweiz, deutscher Lyriker. Besuchte um 1897 Vorlesungen an der Universität Wien. Während des Ersten Weltkriegs war er 1914-1916 in der Hütteldorfer Kaserne stationiert, wurde jedoch bald ins Kriegsarchiv und Kriegspressequartier überstellt. 1915/1916 war Rilke 4, Viktorgasse 5a, beziehungsweise 4, Gußhausstraße 9, gemeldet, kurze Zeit auch am Sitz des Kriegspressequartiers (heute 23, Ketzergasse 473). Er verkehrte im Cafe Imperial, war mit der Malerin Lou Albert-Lasard befreundet (die ihm nach Wien gefolgt war) und hatte einen ausgedehnten Freundeskreis (Rudolf Kaßner, Stefan Zweig, Peter Altenberg, Felix Braun, Hugo von Hofmannsthal, Helene von Nostiz).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Biographisches Lexikon der Weimarer Republik. [Hrsg. Wolfgang Benz]. München: Beck 1988
  • Friedrich Jaksch: Lexikon sudetendeutscher Schriftsteller und ihrer Werke. Reichenberg: Stiepel, 1929
  • Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 4
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Peter Ernst: Wiener Literaturgedenkstätten. Hg. von Felix Czeike. Wien: J & V-Edition Wien-Verlag 1990
  • Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 3: Der Parlamentarismus und die modernen Republiken. Wien / München: Jugend & Volk 1974, S. 109 ff.
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
  • Dietmar Grieser: Eine Liebe in Wien. 1989, S. 126 ff.
  • Briefmarkenabhandlung der Postdirektion anläßlich des Erscheinens von österreichischen Briefmarken, 13.12.1976
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