Priesterhauskapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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*Géza Hajós: Die Kunstdenkmäler Wiens 1. Die Kirchen des III. Bezirks. Mit einer Einleitung über die topographische Entwicklung des Bezirks. Wien: Schroll 1974 (Österreichische Kunsttopographie 41), S. 154 | *Géza Hajós: Die Kunstdenkmäler Wiens 1. Die Kirchen des III. Bezirks. Mit einer Einleitung über die topographische Entwicklung des Bezirks. Wien: Schroll 1974 (Österreichische Kunsttopographie 41), S. 154 |
Version vom 11. August 2014, 10:07 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 2.22" N, 16° 23' 14.17" E zur Karte im Wien Kulturgut
Priesterhauskapelle (3, Ungargasse 38; Kapelle „Zum allerheiligsten Erlöser" im Defizientenhaus), gestiftet von Erzbischöflicher Milde, erbaut 1852-1854 von Franz Sitte; an ihrer Stelle befindet sich seit 1964 das Stephanushaus.
Literatur
- Géza Hajós: Die Kunstdenkmäler Wiens 1. Die Kirchen des III. Bezirks. Mit einer Einleitung über die topographische Entwicklung des Bezirks. Wien: Schroll 1974 (Österreichische Kunsttopographie 41), S. 154
- Die Kapelle zum allerheiligsten Erlöser am Kreuze in dem Priesterkrankenhaus und Defizienten-Institutshause in Wien. 1855
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 105
- Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 1499 f.
- Stanislaus Leski: Die untergegangene „Milde-Kapelle" im Wiener Priester-Kranken- und Defizienten-Institut. In: Veröffentlichungen des kirchenhistorischen Instituts der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien 13 (1972), S. 171 ff.