Praterbrücke: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
{{Adresse | {{Adresse | ||
|Bezirk=2 | |Bezirk=2 | ||
+ | |Straße=Wehlistraße | ||
|von Objekt=Bauwerk | |von Objekt=Bauwerk | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse | ||
|Bezirk=22 | |Bezirk=22 | ||
+ | |Straße=Am Kaisermühlendamm | ||
|von Objekt=Bauwerk | |von Objekt=Bauwerk | ||
}} | }} |
Version vom 2. Dezember 2013, 23:24 Uhr
48° 12' 27.43" N, 16° 26' 16.25" E zur Karte im Wien Kulturgut
Praterbrücke (2, 22; Donaubrücke), zwischen der Prater-Hochstraße und dem Knoten Kaisermühlen als Teilstück der Südost-Tangente errichtete Brückenbauwerk mit Stahltragwerk, bestehend (von Süden nach Norden) aus der Kaibrücke, der eigentlichen Strombrücke und der anschließenden Flutbrücke. Nach Durchführung der Belastungsprobe am 14. November 1970 entstand ein Brückenknick, dessen Folgen behoben wurden; Ende 1972 wurde die Praterbrücke für den Verkehr geöffnet. Der durch das Kraftwerk Freudenau verursachte Aufstau der Donau erfordert die Anhebung der Praterbrücke um 1,8 m ab 22. März 1997; bis zu diesem Zeitpunkt muß die zur Entlastung benötigte „Donaustadtbrücke" (mit deren Bau stromaufwärts Anfang August 1995 begonnen wurde) fertiggestellt sein.
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 110
- Salzburger Nachrichten, Österreich Ausgabe, 28.07.1995, S. 3