Philipp Fahrbach der Jüngere: Unterschied zwischen den Versionen

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Philipp Fahrbach der Jüngere, * 6. Dezember 1843 Wien, † 15. Februar 1894 Wien 8, Albertgasse 27 (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Komponist, Musikdirektor, Sohn [[Philipp Fahrbach der Ältere|Philipp Fahrbachs]]. War Violinist und Kapellmeister, auch Militärkapellmeister (Infanterie-Regiment Nummer 38), durchreiste weite Teile Europas und spielte in allen größeren Städten von Österreich und Ungarn; er schrieb über 350 Kompositionen (zumeist Tänze und Märsche). Nach dem Tod seines Vaters übernahm er 1885 dessen Kapelle und spielte überwiegend in Wien. [[Fahrbachgasse]].
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Philipp Fahrbach der Jüngere, * 16. Dezember 1843 Wien, † 15. Februar 1894 Wien 8, Albertgasse 27 (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Komponist, Musikdirektor, Sohn [[Philipp Fahrbach der Ältere|Philipp Fahrbachs]]. War Violinist und Kapellmeister, auch Militärkapellmeister (Infanterie-Regiment Nummer 38), durchreiste weite Teile Europas und spielte in allen größeren Städten von Österreich und Ungarn; er schrieb über 350 Kompositionen (zumeist Tänze und Märsche). Nach dem Tod seines Vaters übernahm er 1885 dessen Kapelle und spielte überwiegend in Wien. [[Fahrbachgasse]].
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 26. Juni 2014, 09:04 Uhr

Daten zur Person
Personenname Fahrbach, Philipp der Jüngere
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 12214
GND
Wikidata
Geburtsdatum 16. Dezember 1843
Geburtsort Wien
Sterbedatum 15. Februar 1894
Sterbeort Wien
Beruf Komponist, Musikdirektor
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 26.06.2014 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof
  • 8., Albertgasse 27 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Philipp Fahrbach der Jüngere, * 16. Dezember 1843 Wien, † 15. Februar 1894 Wien 8, Albertgasse 27 (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Komponist, Musikdirektor, Sohn Philipp Fahrbachs. War Violinist und Kapellmeister, auch Militärkapellmeister (Infanterie-Regiment Nummer 38), durchreiste weite Teile Europas und spielte in allen größeren Städten von Österreich und Ungarn; er schrieb über 350 Kompositionen (zumeist Tänze und Märsche). Nach dem Tod seines Vaters übernahm er 1885 dessen Kapelle und spielte überwiegend in Wien. Fahrbachgasse.

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 2/1. Wien: Daberkow 1892
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Philipp Fahrbach: Alt-Wiener Erinnerungen. Hg. von Max Singer. Wien: Saturn-Verlag 1935, besonders S. 175 ff. (* 16.12.![ebenda, S. 62])
  • Hans Pemmer / Nini Lackner: Der Prater einst und jetzt. Leipzig / Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1935, Register
  • Eugen Brixel / Gunther Martin / Gottfried Pils: Das ist Österreichs Militärmusik. Von der "Türkischen Musik" zu den Philharmonikern in Uniform. Graz / Wien [u.a.]: Styria 1982
  • Kurt Dieman-Dichtl: Musik in Wien. Wien [u.a.]: Molden 1970, Register
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972