Pauline Lucca: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Lucca Pauline, * 25. April 1841 Wien, † 28. Februar 1908 Wien 3, Jacquingasse 13, Opernsängerin (Sopran), zweite Gattin von Rhaden und Wallhofen. Erhielt ihre Ausbildung in Wien, sang zunächst im Chor der Hofoper, debütierte jedoch 1859 in Olmütz. Über Prag und Berlin (1861) und nach Gastspielen in London und | + | {{Auszeichnung |
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+ | Lucca Pauline, * 25. April 1841 Wien, † 28. Februar 1908 Wien 3, Jacquingasse 13, Opernsängerin (Sopran), zweite Gattin von Rhaden und Wallhofen. Erhielt ihre Ausbildung in Wien, sang zunächst im Chor der Hofoper, debütierte jedoch 1859 in Olmütz. Über Prag und Berlin (1861) und nach Gastspielen in London und Russland kam sie nach Wien zurück und war 1874-1889 Mitglied der Hofoper, deren Ehrenmitglied sie wurde. 1889 übersiedelte sie nach Gmunden. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961 | * Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961 | ||
* Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 57 f. | * Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 57 f. | ||
− | * Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung ( | + | * Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (Wiener Stadt- und Landesarchiv), Folge 10. |
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+ | == Quellen == | ||
+ | * [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1295473 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zu Pauline Lucca] |
Aktuelle Version vom 24. Mai 2022, 13:18 Uhr
Daten zur Person
Lucca Pauline, * 25. April 1841 Wien, † 28. Februar 1908 Wien 3, Jacquingasse 13, Opernsängerin (Sopran), zweite Gattin von Rhaden und Wallhofen. Erhielt ihre Ausbildung in Wien, sang zunächst im Chor der Hofoper, debütierte jedoch 1859 in Olmütz. Über Prag und Berlin (1861) und nach Gastspielen in London und Russland kam sie nach Wien zurück und war 1874-1889 Mitglied der Hofoper, deren Ehrenmitglied sie wurde. 1889 übersiedelte sie nach Gmunden.
Literatur
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
- Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 57 f.
- Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (Wiener Stadt- und Landesarchiv), Folge 10.