Paul Emerich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* 0. Friedmann, Prominenten-Almanach l (1930), 48
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* O. Friedmann: Prominenten-Almanach. Band 1. 1930, S. 48
* Oberhuber, 357.
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* Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982, S. 357

Version vom 2. September 2013, 18:16 Uhr

Daten zur Person
Personenname Emerich, Paul
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 13543
GND
Wikidata
Geburtsdatum 12. November 1895
Geburtsort Wien
Sterbedatum 1977
Sterbeort New York, USA
Beruf Klaviervirtuose
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 2.09.2013 durch WIEN1.lanm08w12
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Paul Emerich, * 12. November 1895 Wien, † 1977 New York, USA, Klaviervirtuose, Gattin Alice Trau, Opernsängerin. Studium an der Wiener Musikakademie (bei Franz Schmidt, Mandyczewski und anderen) und unternahm als Pianist Konzerttourneen in Europa und in den USA. Ab 1929 unterrichtete Emerich in Wien, 1931 an der Columbia Universität, später an der Sorbonne und an der Wiener Musikakademie. 1934-1939 war er musikalischer Direktor des Jüdischen Blindeninstituts in Wien. 1939 emigrierte er in die USA (1939-1941 Lehrer am Blindeninstitut in Yonkers, New York, 1941-1966 gab er Privatunterricht, 1966-1972 war er Direktor des „The Braille Musician").

Literatur

  • O. Friedmann: Prominenten-Almanach. Band 1. 1930, S. 48
  • Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982, S. 357