Paul Dittes: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „|Grabstelle=“ durch „|Friedhof=“) |
|||
(3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Personenname=Dittes, Paul | |Personenname=Dittes, Paul | ||
|Geschlecht=männlich | |Geschlecht=männlich | ||
− | |Geburtsdatum=16 | + | |Geburtsdatum=1871/07/16 |
|Geburtsort=Wien | |Geburtsort=Wien | ||
− | |Sterbedatum=04 | + | |Sterbedatum=1940/03/04 |
+ | |Sterbedatum unbekannt=Nein | ||
|Sterbeort=Wien | |Sterbeort=Wien | ||
+ | |Beruf=Techniker | ||
+ | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage | ||
|Friedhof=Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof | |Friedhof=Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof | ||
− | | | + | |Grabstelle aufgelassen=Nein |
− | | | + | |WikidataID=Q55849300 |
− | | | + | |GND=127568271 |
}} | }} | ||
Paul Dittes, * 16. Juli 1871 Wien, † 4. März 1940 Wien (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Techniker, Sohn des Pädagogen [[Friedrich Dittes]]. Trat 1907 in den Staatseisenbahndienst ein, setzte sich für die Elektrifizierung der Staatsbahnen ein und führte sie nach 1918 beim westösterreichischen Schienennetz durch. 1931-1933 war Dittes Präsident des Ingenieur-und Architektenvereins. Ehrenbürger der Technischen Hochschule Wien. | Paul Dittes, * 16. Juli 1871 Wien, † 4. März 1940 Wien (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Techniker, Sohn des Pädagogen [[Friedrich Dittes]]. Trat 1907 in den Staatseisenbahndienst ein, setzte sich für die Elektrifizierung der Staatsbahnen ein und führte sie nach 1918 beim westösterreichischen Schienennetz durch. 1931-1933 war Dittes Präsident des Ingenieur-und Architektenvereins. Ehrenbürger der Technischen Hochschule Wien. | ||
+ | |||
+ | ==Quellen== | ||
+ | *[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Stueck++167d67ca-7353-4c2c-b691-ae0665991d40VERA#Stueck__167d67ca-7353-4c2c-b691-ae0665991d40VERA Meldezettel von Paul Dittes (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
− | |||
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. | * Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. | ||
* Hermann A. Ludwig Degener: Wer ist wer. Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. Berlin-Grunewald: Arani-Verlag 1905-1958 | * Hermann A. Ludwig Degener: Wer ist wer. Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. Berlin-Grunewald: Arani-Verlag 1905-1958 |
Aktuelle Version vom 28. November 2022, 10:34 Uhr
Daten zur Person
Paul Dittes, * 16. Juli 1871 Wien, † 4. März 1940 Wien (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Techniker, Sohn des Pädagogen Friedrich Dittes. Trat 1907 in den Staatseisenbahndienst ein, setzte sich für die Elektrifizierung der Staatsbahnen ein und führte sie nach 1918 beim westösterreichischen Schienennetz durch. 1931-1933 war Dittes Präsident des Ingenieur-und Architektenvereins. Ehrenbürger der Technischen Hochschule Wien.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Hermann A. Ludwig Degener: Wer ist wer. Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. Berlin-Grunewald: Arani-Verlag 1905-1958