Parttartgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Parttartgasse (23, Atzgersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach dem Gründer der Atzgersdorfer Klavierfabrik Alois Parttart (* 29. März 1841 Wien, 14. März 1898 Atzgersdorf); Verlängerung 7. Dezember 1955 (Gemeinderatsausschuss für Kultur). – Parttart übernahm 1869 in Gumpendorf das kleine Klaviergeschäft seines Schwiegervaters Bessner, baute 1892 in Atzgersdorf eine neue Fabrik und richtete 1894 hier auch einen Konzertsaal ein. Er übernahm für seine Fabrikate (in 28 Jahren über 10.000 Klaviere aller Größen) die Wiener Mechanik Streichers.
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Parttartgasse (23, Atzgersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach dem Gründer der Atzgersdorfer Klavierfabrik Alois Parttart (* 29. März 1841 Wien, † 4. März 1898 Atzgersdorf); Verlängerung 7. Dezember 1955 (Gemeinderatsausschuss für Kultur). – Parttart übernahm 1869 in Gumpendorf das kleine Klaviergeschäft seines Schwiegervaters Bessner, baute 1892 in Atzgersdorf eine neue Fabrik und richtete 1894 hier auch einen Konzertsaal ein. Er übernahm für seine Fabrikate (in 28 Jahren über 10.000 Klaviere aller Größen) die Wiener Mechanik Streichers.
  
 
==Literatur==  
 
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Version vom 9. August 2013, 10:13 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alois Parttart
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4420
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 9.08.2013 durch WIEN1.lanm08w13

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48° 9' 24.63" N, 16° 18' 14.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Parttartgasse (23, Atzgersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach dem Gründer der Atzgersdorfer Klavierfabrik Alois Parttart (* 29. März 1841 Wien, † 4. März 1898 Atzgersdorf); Verlängerung 7. Dezember 1955 (Gemeinderatsausschuss für Kultur). – Parttart übernahm 1869 in Gumpendorf das kleine Klaviergeschäft seines Schwiegervaters Bessner, baute 1892 in Atzgersdorf eine neue Fabrik und richtete 1894 hier auch einen Konzertsaal ein. Er übernahm für seine Fabrikate (in 28 Jahren über 10.000 Klaviere aller Größen) die Wiener Mechanik Streichers.

Literatur

  • Zu Parttart:
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Großindustrie Österreichs. Band 3, S. 268 ff.