Orthopädisches Spital: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Juni 2017, 22:28 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 6232
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.06.2017 durch DYN.krabina
  • 5., Gassergasse 44-46

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48° 10' 57.92" N, 16° 21' 41.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

„Margareten“ ist keine Zahl.„Margareten“ ist keine Zahl. Orthopädisches Spital (5, Gassergasse 44-46). 1915 in einer Schule im 5. Bezirk als Militärspital zur Rehabilitation von Kriegsinvaliden eröffnet. Vom Orthopäden Hans Spitzy initiiert (ab 1923 Direktor). Ab 1917 arbeiteten hier die Steyler „Missionschwestern der Dienerinnen des Heiligen Geistes" (gegründet 1889 in Steyl, Niederlande), doch blieb das Spital bis 1933 im Besitz der Stadt Wien 1933 wurde es in die Trägerschaft der Schwestern genommen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es als orthopädisches Lazarett benützt; nach der Zerstörung 1945 wurde das Orthopädische Spital in die Hofburg verlegt, 1956 nach Speising (Orthopädisches Spital Speising). Das Gebäude in der Gassergasse wurde 1960 abgebrochen.

Literatur

  • 60 Jahre Orthopädisches Spital Wien XIII. Speising 1915-1975. 1975
  • Orthopädisches Spital Wien-Speising. 70 Jahre Orthopädisches Spital / 50 Jahre Orthopäisches Spital in der Trägerschaft der Missionskongregation. Eröffnung des neuen Behandlungstraktes. 1985